Neptune Lines wächst stetig im Automobiltransportsektor durch Anbindung aller großen Mittelmeerhäfen an die Schwarzmeerregion
Die griechische Reederei Neptune Lines mit Hauptsitz in Piräus ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Schwarzen Meer präsent. Das Unternehmen verschifft dieses Jahr über 200.000 Einheiten von und in alle großen Häfen der Region. Trotz Krise blieb die Reederei in der Schwarzmeerregion und bietet verlässliche Dienste die den Wünschen der Kunden angepasst sind. Dank zahlreicher Partner war es der Reedereilinie möglich das Dienstleistungsnetz durch die Verbindung aller großen Mittelmeerhäfen mit dem Schwarzen Meer auszubauen.
Im Schwarzen Meer wird Constanza im 5-Tage-Rhythmus angelaufen, Illyichevsk einmal pro Woche und Novorossiysk im 10-Tage-Rhythmus. Dabei kommen 6 Schiffe, jeweils mit Kapazitäten von 1.800 bis 4.000 RT und einem durchschnittlichen Alter von 5,9 Jahren zum Einsatz.
Die Reederei startete 2008 für Gefco den Betrieb von Liniendiensten von Italien und Spanien nach Illyichevsk. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach einem direkten Hafenanlauf in Russland, und mit Unterstützung der russischen Logistikfirma TMBC konnte ein Liniendienst nach Novorossiysk eingerichtet werden. Dieser ermöglich einen direkten Lauf von spanischen, französischen und Adriahäfen nach Russland, mit der Möglichkeit zum Ausbau in weitere Regionen.
Die griechische Reederei Neptune Lines ist seit 1993 im Schwarzen Meer aktiv. Heute zählt das Unternehmen zu den Hauptakteuren im Markt für Automobiltransporte im Mittelmeer und verfügt über ein eigenes Agenturnetz sowie unabhängig betriebene Autoterminals. Zusätzlich werden zwei im Privatbesitz stehende Autoterminals in Evyap in der Türkei und Constanza in Rumänien betrieben. Die Neptune Lines besitzt und betreibt 11 reine Auto- und Lkw-Transportschiffe, jeweils mit Kapazitäten für ca. 430 bis 3,200 Fahrzeuge. Die Kapazität der Schiffsflotte für den Lkw-Transport beträgt 17.000 Lademeter.
www.neptunelines.com
