Bayernhafen Gruppe: Stabiler Güterumschlag an den sechs Standorten im Jahr 2013 bestätigt das Management in seinen unternehmerischen Handlungen
Investitionen in zukunftsfähige Standorte bleiben weiter eine tragende Säule des Geschäftsmodells der bayernhafen Gruppe. Für 2014 kündigt das Management die Realisierung von Projekten im Gesamtumfang von insgesamt circa 15 Mio. Euro an. Als bedeutendes Vorhaben wird in einer Presseinformation die Sanierung und flächenmäßige Neuordnung am Westhafen-Südkai im Hafen Regensburg hervorgehoben. Dies auch im Hinblick auf den geplanten Ausbau des Containerterminals.
Die bayernhafen Gruppe setzte 2013 ihren Kurs konsequent fort, Unternehmen an allen sechs Standorten in Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau bestmögliche Rahmenbedingungen zu bieten. Als Standort-Architekt investierte sie in die trimodale Infrastruktur, optimierte ihr Grundstücksportfolio und schuf damit die Voraussetzungen für weiteres Wachstum ihrer Kunden. Der Gesamtaufwand betrug rund 11 Mio. Euro.
Der Güterumschlag bei Schiff, Bahn und Lkw blieb an allen Standorten weitgehend stabil: Nach 29,6 Mio. Tonnen im Jahr 2012 wurden 2013 über 29,97 Mio. Tonnen Güter abgefertigt, ein Zuwachs um 1,3 Prozent. Beim Schiffsgüterumschlag erreichte die bayernhafen Gruppe 3,6 Mio. Tonnen und lag damit nahezu auf Vorjahresniveau. Per Bahn wurden 6,1 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen (Vorjahr 6,7 Mio. Tonnen), ein Rückgang um 9,4 Prozent. Der Containerumschlag ging im Vergleich zu 2012 um 5,9 Prozent auf 396.415 TEU zurück.