Hamburg Süd schaltet beim Programm zur Verminderung der Kohlendioxid-Aquivalente (CO2e) für die eigenen und gecharterten Containerschiffe um einen Gang höher
Die Hamburg Süd hat ihr für 2020 festgelegtes Umweltziel, die CO2e-Emissionen ihrer Schiffsflotte um 26 Prozent gegenüber 2009 zu verringern, vorzeitig erreicht. Die Gründe dafür liegen in einer Vielzahl von Maßnahmen.
Dazu gehören zum Beispiel Investitionen in die Energieeffizienz eigener Schiffe, die Vergrößerung der durchschnittlichen Schiffsgröße im Zuge des Neubauprogramms, das Einchartern energieeffizienter Schiffe und die weitere Optimierung der Abläufe im Bereich Schiffseinsatz. In der Summe haben sich alle Aktivitäten zusammen deutlich positiver auf die CO2e-Emissionen ausgewirkt, als ursprünglich prognostiziert.
Das jetzt neu formulierte CO2e-Reduktionsziel für die eigenen und gecharterten Containerschiffe pro Einheit der Transportleistung (TEUxkm) sieht eine Verminderung der Emissionen im Zeitraum 2009 bis 2020 um 45 Prozent vor.
Die Maßeinheit CO2e, Kohlendioxid-Äquivalente, berücksichtigt neben Kohlendioxid auch andere beim Verbrennungsprozess entstehende Klimagase (wie z.B. Methan) entsprechend ihrer Klimawirksamkeit.
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