DHL Express in Österreich lanciert Zoll-Leitfaden für Privatempfänger

DHL Express in Österreich verzeichnet zweistelligen Anstieg von internationalen e-Commerce Sendungen aus Asien, USA und Türkei Der internationale Spezialist für Express-Sendungen DHL verzeichnet heuer in Österreich erstmalig einen kräftigen Anstieg an e-Commerce Sendungen aus Nicht-EU Ländern. Bereits in den letzten Jahren stieg der Anteil von e-Commerce-Sendungen und damit das B2C Geschäft deutlich an. Dies betraf […]

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DHL Express in Österreich verzeichnet zweistelligen Anstieg von internationalen e-Commerce Sendungen aus Asien, USA und Türkei

Der internationale Spezialist für Express-Sendungen DHL verzeichnet heuer in Österreich erstmalig einen kräftigen Anstieg an e-Commerce Sendungen aus Nicht-EU Ländern. Bereits in den letzten Jahren stieg der Anteil von e-Commerce-Sendungen und damit das B2C Geschäft deutlich an. Dies betraf jedoch vorwiegend Import-Sendungen aus dem zollfreien EU-Raum. Doch die fortschreitende Globalisierung im Online-Einkauf schlägt sich in diesem Jahr auch bei DHL Express in Österreich mit einem zweistelligen Wachstum an internationalen e-Commerce Sendungen nieder.
„Seit heuer spüren auch wir in unserem Kernsegment,  dem internationalen Express-Versand, die zunehmende Globalisierung im B2C Markt. Bereits 45 Prozent des internationalen Sendungsvolumens aus Nicht-EU Ländern werden an private Empfänger zugestellt. Besonders jetzt in der Vorweihnachtszeit verzeichnen wir nochmals 20 Prozent mehr internationales e-Commerce Sendungsvolumen als im Rest des Jahres. Mehr als die Hälfte entfällt dabei auf Importe aus China und Hongkong, gefolgt von den USA, Indien, Türkei und Japan“, berichtet Ralf Schweighöfer, Managing Director DHL Express Österreich.
 Doch häufig ist den Konsumenten nicht bewusst, dass damit in vielen Fällen zusätzliche Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer verbunden sind, die beim Empfang der Ware anfallen. Solche Sendungen, gerade aus Asien, werden vielfach von den Zollbehörden gestoppt, da die Rechnungen oft zu niedrige Warenwerte enthalten.
Ralf Schweighöfer: „Leider ist das Problem mit zu niedrig angegebenen Warenwerten nicht so einfach zu beeinflussen. Der Endkunde kann die Verzollung und damit auch den Erhalt der Sendung jedoch beschleunigen, indem er uns – zum Beispiel durch eine Bestell- bzw. Überweisungsbestätigung  – den tatsächlichen Warenwert schnellstmöglich zur Verfügung stellt.“
Mit mehr als 220 Ländern und 120.000 Destinationen, mehr als 31.000 Fahrzeugen und 250 eigenen Flugzeugen, verfügt  DHL Express über das weltweit größte Netzwerk im internationalen Versand. Als einer der weltweit größten lizensierten Zoll Service Provider ist das Unternehmen in der Lage, die schnellstmögliche Freigabe bei der Einfuhr von Sendungen zu erteilen.
Einen Leitfaden für Privatempfänger mit dem Titel „Einkaufen über das Internet“ hat DHL Express auf deren Internetseite zur Verfügung gestellt: www.dhl.at/de/express/versand/zollabwicklung.html
 

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