Ob im E-Bike, in der Maschine oder im Gabelstapler: Lithium-Ionen-Batterien sind aus dem Alltag der Industrie nicht mehr wegzudenken. Doch wenn ihre Leistung nachlässt, beginnt der komplizierte Teil.
Batterien zu entsorgen ist kein einfacher Prozess. Sie gelten als Gefahrgut, unterliegen strengen Auflagen und bergen erhebliche Risiken – vom Brandschutz bis zur Rücknahmepflicht nach dem Batteriegesetz. Die logistische Umsetzung ist für viele Unternehmen eine Herausforderung mit einer unübersichtliche Anbieterlandschaft, langen Wartezeiten und hohen Dokumentationspflichten.
Die Antwort auf diese Herausforderung kommt von einem Namen, den viele in der Logistik kennen, aber in einem neuen Kontext: Emons Battery. Der eigenständige Bereich des Kölner Traditionsunternehmens Emons übernimmt ausschließlich Transportdienstleistungen für (gefährliche) Abfälle und Batterien. Qualifizierte Partnerunternehmen vervollständigen den Kreis von der Rücknahme bis zum Recycling.
Was Emons Battery im Detail bietet:
- Gefahrgutkonforme europaweite Transporte innerhalb von 5–7 Werktagen
- Zertifizierung nach §54 KrWG sowie Zulassungen in zahlreichen EU-Ländern
- Anbindung ans eANV (elektronisches Abfallnachweisverfahren)
- Behälterpooling für Lithium-Ionen-Batterien
- Transparente Kommunikation ohne Callcenter
In der Praxisbedeutet das: Emons Battery bringt Batterieabfälle dorthin, wo sie fachgerecht verarbeitet werden können. Ein echtes Plus für Hersteller, Inverkehrbringer und Vertrieb, die ihrer gesetzlichen Rücknahmeverpflichtung nachkommen müssen. „Denn wer nachhaltige Wirtschaft wirklich lebt, denkt nicht nur in Produktionszyklen, sondern in Rückführungspflichten“, lautet die Devise von Emons Battery.

