Die Reederei DFDS hat einen bedeutenden Meilenstein erklommen: 10.000 Fährabfahrten im Mittelmeerraum, die die Türkei mit Europa und Nordafrika verbinden. Seit 2018 betreibt das Unternehmen diese Türkei-Europa-Flotte mit 19 Schiffen und mehr als 1.000 Mitarbeitenden.
CEO Torben Carlsen betont die langfristige Bedeutung des Standorts: „Die Türkei ist ein wichtiger Markt für DFDS und ein zentraler Knotenpunkt für langfristige Investitionen. Wir bauen die Aktivitäten dort weiter aus und prüfen kontinuierlich neue Routen und Möglichkeiten, um Kapazitäten zu erweitern und unseren türkischen Kunden und Partnern zuverlässige Unterstützung zu bieten.“
Seit dem Start der Verkehre 2018 hat DFDS über 1 Mio. Transporteinheiten befördert und sich so zu einem strategischen Akteur im türkischen Außenhandel entwickelt. Nach Ansicht von Fachleuten wird das Transportaufkommen angesichts regionalisierter Lieferketten voraussichtlich weiter steigen.
Lars Hoffmann, Vice President der DFDS Business Unit Mediterranean, ergänzt: „Wir sind stolz auf die 10.000 erreichten Abfahrten. Dieser Erfolg ist nicht nur auf unsere starke Infrastruktur und die große Flotte zurückzuführen, sondern vor allem auf unser engagiertes Team und das Vertrauen unserer Kunden. Die Türkei ist für uns ein äußerst wichtiger Standort.“
DFDS ist in der Türkei in den Häfen Pendik (Istanbul), Martaş (Tekirdağ), Yalova, Alsancak (Izmir) und Mersin aktiv und verbindet diese mit Triest und Bari in Italien, Sète und Marseille in Frankreich, Patras in Griechenland, Damiette in Ägypten sowie Tunis. Durch Zugverbindungen werden darüber hinaus wichtige Logistikzentren in Europa, darunter Wels, Bettembourg, Köln und Duisburg, angebunden.
