75 Jahre XXXLutz-Gruppe: Weiter mit vollem Elan

Die stark expandierende österreichische Möbelhandelskette blickt auf ein Jahr der Superlative zurück

75 Jahre XXXLutz-Gruppe: Weiter mit vollem Elan Bild: XXXLutz KG

2019 war für die XXXLutz-Gruppe ein perfektes Jahr. Neben dem Zukauf von Möbel Pfister und der Übernahme von sechs Interio-Standorten in der Schweiz gelang bei Möbel Roller eine besondere Beteiligung in Deutschland. Hinzu kam noch die Übernahme von 22 Kika-Einrichtungshäusern in Tschechien, Ungarn, Rumänien und der Slowakei.

Dadurch stieg der XXXLutz-Gruppenumsatz im Jahr 2019 um 700 Mio. Euro auf 5,1 Mrd. Euro. Die Mitarbeiterzahl wuchs von 22.200 auf 25.700 Personen. Die Anzahl der Einrichtungshäuser hat um 60 auf über 320 in 12 europäischen Ländern zugenommen.

„Wir starten mit vollem Elan in das XXXLutz-Jubiläumsjahr und werden vor allem auch 2020 die Preise am Markt vorgeben und gemeinsam mit ganz Österreich unser 75-jähriges Bestehen feiern. Zudem stehen die Markteintritte für Mömax in Polen (ab Februar) und in der Schweiz bevor. Die osteuropäischen Kika-Einrichtungshäuser werden im Laufe des Jahres auf XXXLutz umgebrandet“, sagt Mag. Thomas Saliger als Unternehmenssprecher der XXXLutz-Gruppe.

Weiters ist die Eröffnung von 14 neuen Einrichtungshäusern geplant, sowie der Ausbau der Flagship Stores in Lauterach und Eugendorf bei Salzburg. Ab sofort beginnt das Unternehmen mit der Lehrlingssuche für 2020. 650 neue Lehrstellen sind in ganz Österreich ausgeschrieben. Angeboten werden über neun verschiedene Lehrberufe.

Die XXXLutz-Unternehmensgruppe betreibt über 320 Einrichtungshäuser in zwölf europäischen Ländern (Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Schweiz, Schweden und Serbien). Außerdem bestehen 15 Onlineshops in den Vertriebschienen XXXLutz, Möbelix und Mömax.

www.xxxlutz.at

TFZ Tulln nimmt weiter Fahrt auf

Um 13 Mio. Euro wird im Technologie- und Forschungszentrum Tulln eine weitere hochtechnologische Spezialimmobilie errichtet

Bildquelle: ecoplus

Am 9. Jänner fand der Spatenstich für den vierten Bauteil des TFZ Tulln mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, den ecoplus Geschäftsführern Helmut Miernicki und Jochen Danninger sowie dem Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk statt. „Moderne Spitzenforschung braucht die entsprechenden Rahmenbedingungen und das passende Umfeld. Die niederösterreichischen Technologie- und Forschungszentren sind Transformationszentren zwischen Wirtschaft und Wissenschaft“, waren sich die Beteiligten einig. 

Am Technologie- und Forschungszentrum Tulln sind aktuell in drei Gebäuden auf rund 5.000 m² 18 forschungsaffine Unternehmen mit rund 180 Mitarbeitenden angesiedelt. Jetzt wird mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 13 Mio. Euro eine weitere hochtechnologische Spezialimmobilie errichtet. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. Nach der Fertigstellung, die noch für heuer geplant ist, stehen den Unternehmen insgesamt rund 8.000 m² vermietbare Fläche zur Verfügung.

Errichtet und betrieben werden die Technologie- und Forschungszentren von ecoplus, die auch mit der Umsetzung des Technopolprogramms betraut ist. „Der heutige Spatenstich hat genau 15 Jahre nach dem Bau des ersten TFZ in Tulln durchaus auch Symbolcharakter und zeigt, dass unser Konzept der Verzahnung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Ausbildung ein Erfolgsgarant ist. Damit werden einmal mehr die Weichen in Richtung Zukunft gestellt“, so Jochen Danninger, kaufmännischer Geschäftsführer von ecoplus.

2005 wurde am Technopolstandort Tulln das erste Gebäude des Technologie- und Forschungszentrums errichtet. „Der Technopol Tulln zählt heute zu einem der international renommiertesten Standorte im Bereich biobasierter Technologien. Einige der weltbesten Forscher arbeiten hier am Technopol Tulln. Wir brauchen Forschung, Technik und Innovationen, um uns im Herzen Europas als wichtiger High-Tech-Standort positionieren zu können und Tulln ist dabei ein wichtiges Aushängeschild, dessen Bedeutung durch die geplante Standorterweiterung noch gesteigert wird“, erläuterte Landhauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

www.ecoplus.at

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