300 E-Sprinter für die Österreichische Post

In den letzten Wochen hat der Automobilhandelskonzern Pappas ständig gelb gesehen.

300 E-Sprinter für die Österreichische Post Bild: Mercedes Benz AG

Mehr als 40 neue rein elektrisch angetriebene Mercedes-Benz Sprinter wurden in diesen Tagen an die Österreichische Post AG übergeben. Als Sieger der Ausschreibung für rund 300 Stück der am Markt besonders relevante Klasse der Kastenwagen für die Paketauslieferung ging die Pappas Holding hervor.

Der neue rein elektrische Sprinter biete für die durchschnittlich 53 Kilometer lange Strecke (rein elektrische Reichweite WLTP 151 Kilometer) auf der rund 100 Stopps und die Zustellung von insgesamt 160 Paketen liegen ausreichend Reserven, um unabhängig von äußeren Einflüssen die gegebenenfalls nötigen Mehrleistung bereit zu stellen. Top sei auch der Komfort am Fahrerplatz, hebt Pappas in einer Pressemitteilung hervor.

Zusätzlich zur werksseitigen Konfiguration wurden alle Sprinter Modelle bei Pappas komplett foliert. Um nicht nur nach vorne einen perfekten Überblick zu haben, bekamen alle Modelle eine Rückfahrkamera, deren Bild im Rückspiegel zu sehen ist, implantiert.

Pappas hat im Zuge der Ausschreibung zusätzlich zur Auslieferung auch die technische Betreuung der Fahrzeuge übernommen. Mit insgesamt 22 Betrieben gilt dieses Serviceangebot außer für die Fahrzeuge auch für die durchgeführten Adaptionen.

DI Peter Umundum (Vorstandsdirektor für Paket & Logistik der Österreichischen Post AG): „Mit den rund 300 Mercedes eSprinter wächst die E-Flotte der Post bis zum Ende des Jahres auf 4.000 E-Fahrzeuge an. Wir betreiben damit nicht nur schon heute die größte E-Flotte des Landes, sondern wachsen um jährlich 1.000 weitere E-Modelle.“

www.post.at; www.pappas,at

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