Starker Anstieg des Schiffsumschlages im Mierka Donauhafen Krems

Plus 18 Prozent Güterumschlag im Mierka Donauhafen Krems in 2014; Lagerkapazität am Standort in Niederösterreich ist sehr gut ausgelastet Der Kremser Donauhafen blickt auf ein gutes Jahr zurück. 2014 ist der Güterumschlag gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent von 1,3 Mio. Tonnen auf 1,54 Mio. Tonnen gestiegen. Diese Zahlen teilt Hubert Mierka, Geschäftsführer der Mierka […]

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Plus 18 Prozent Güterumschlag im Mierka Donauhafen Krems in 2014; Lagerkapazität am Standort in Niederösterreich ist sehr gut ausgelastet

Der Kremser Donauhafen blickt auf ein gutes Jahr zurück. 2014 ist der Güterumschlag gegenüber dem Vorjahr um 18 Prozent von 1,3 Mio. Tonnen auf 1,54 Mio. Tonnen gestiegen. Diese Zahlen teilt Hubert Mierka, Geschäftsführer der Mierka Donauhafen Krems GmbH&Co KG, dem NÖ Wirtschaftspressedienst mit.
Nach Verkehrsträgern aufgeschlüsselt, verbuchte der Kremser Hafen den größten Zuwachs beim Schiffsumschlag, der um 40 Prozent von 460.000 Tonnen auf über 640.000 Tonnen zulegen konnte. „Heuer haben wir besonders große Mengen an Schotter hereinbekommen“, begründet Hubert Mierka den signifikanten Anstieg in diesem Segment. Mehr als 600 Frachtschiffe sind 2014 in das Hafenbecken eingelaufen und wurden an den Kaimauern be- oder entladen.
Eine zufriedenstellende Entwicklung verzeichnete der Kremser Hafen auch bei den beiden anderen Verkehrsträgern. Der Bahnumschlag ist 2014 um 20 Prozent von 280.000 Tonnen auf 330.000 Tonnen gestiegen, der Lkw-Umschlag mit 570.000 Tonnen auf Vorjahresniveau geblieben. 37.000 Lkw sowie 8.400 Eisenbahnwaggons haben 2014 ihre Fracht im Mierka Donauhafen Krems angeliefert oder von dort abtransportiert.
Wichtige Warengruppen, die 2014 im Donauhafen Krems umgeschlagen worden sind, waren Container, Agrar- und Futtermittel – insbesondere Getreide -, Dünger, industrielle Rohstoffe und Stahl. „Zurzeit ist unsere Lagerkapazität sehr gut ausgelastet“, berichtet Hubert Mierka, der 70 Mitarbeiter in seinem Unternehmen beschäftigt. „Hält die gute Geschäftsentwicklung an, werden wir über Erweiterungsschritte nachdenken.“
www.mierka.at

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