Plus beim wasserseitigen Umschlag im Mierka Donauhafen Krems

Mierka Donauhafen Krems hat in den letzten Jahren einen Wandel vom Standortunternehmen zum vielschichtigen Logistikdienstleister durchlaufen Der Mierka Donauhafen Krems verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2012 eine positive Geschäftsentwicklung. Der wasserseitige Umschlag ist im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent auf 223.000 Tonnen gestiegen. Träger des Wachstums waren laut der Aussage von Geschäftsführer Hubert […]

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Mierka Donauhafen Krems hat in den letzten Jahren einen Wandel vom Standortunternehmen zum vielschichtigen Logistikdienstleister durchlaufen

Der Mierka Donauhafen Krems verzeichnete in den ersten sechs Monaten 2012 eine positive Geschäftsentwicklung. Der wasserseitige Umschlag ist im Vergleich zum Vorjahr um 35 Prozent auf 223.000 Tonnen gestiegen. Träger des Wachstums waren laut der Aussage von Geschäftsführer Hubert Mierka die Servicekonzepte im Auftrag der Windkraftindustrie und die Schotterverkehre. Im Segment Bahn bewirkten Einbußen bei den Gütergruppen Stahl und Streusalz (wegen des milden Winters) einen Rückgang des Aufkommens um 23 Prozent auf 118.000 Tonnen. Für den Lkw-Verkehr weist die Statistik ein Plus von 17 Prozent auf 257.000 Tonnen aus.
„Wir haben in den letzten Jahren einen Wandel vom Standortunternehmen zum Logistikdienstleister mit einem breiten Leistungsspektrum durchlaufen“, erläuterte Hubert Mierka zur Wochenmitte in einem Vortrag vor dem Austrian Shipper’s Council. Als Ergänzung zum Kerngeschäft im Hafenumschlag betätigen sich die 70 Mitarbeitenden des privaten Anbieters von trimodalen Logistiklösungen heute in den Sparten Lagerlogistik, Multimodale Freight Station sowie Befrachtung von Lkw, Bahnwagen und Binnenschiffen.

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