Vor fast 100 Jahren wurde die „neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH“ in Köln gegründet. Anlass war der Bau des Rheinhafens in Köln-Niehl, der 1925 eingeweiht wurde.
Nach dem zwischenzeitlichen Umzug nach Duisburg kehrt die Tochter-Gesellschaft der HGK-Gruppe nun mit neuem Namen zu ihren Ursprüngen zurück. Als HGK Logistics and Intermodal GmbH sitzt das Unternehmen ab dem 1. Jänner 2024 in der HGK-Zentrale.
„Für unsere Kunden transportieren wir unterschiedlichste Güter auf der Straße, auf der Schiene oder auf dem Wasser, wir betreiben Warehouses sowie Container-Terminals und Depots. Für all das haben wir jetzt einen einheitlichen Markenauftritt. Gleichzeitig haben wir die Aktivitäten der verschiedenen Niederlassungen und Unternehmen in Deutschland und den Niederlanden in den drei Business Units Logistics, Intermodal und Transportation gebündelt“, erklärt Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal GmbH.
Nicht alle Tochtergesellschaften und Beteiligungen werden zukünftig als HGK Logistics and Intermodal firmieren, sondern vorerst unter dem Markendach bestehen bleiben. Dazu gehören die Duisburg Bulk Terminal GmbH, die HGK Intermodal GmbH,Oudkerk B.V., die Pohl & Co. GmbH und die uct Umschlag Container Terminal GmbH.
Die Umbenennung der bisherigen Schifffahrtsgesellschaft neska Container Line in HGK Logistics and Intermodal Nederland B.V. erfolgt im Laufe des ersten Quartals 2024.
Der Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal mit rund 850 Mitarbeitenden steht für ein breites Angebot von Logistikdienstleistungen in den Business Units Logistics, Intermodal und Transport. Zu den Kernleistungen der insgesamt 20 Standorte in Deutschland und den Niederlanden gehören neben Transport, Umschlag und Lagerung umfassende Supply Chain Leistungen je nach Kundenwunsch.