Nicola Lelli verstärkt seit 1. März 2019 als General Manager das Führungskräfte-Team von MSC Austria. Zuletzt war der Bahnlogistik-Spezialist als Head of Intermodal Operation & Sales bei DFDS Business Unit Mediterranen, vormals U.N. Ro-Ro, tätig. In seiner vorherigen Funktion arbeitete er im Bereich Produktionsmanagement und Netzwerkkoordination bei der Rail Cargo Group in Wien. Somit verfügt der Neuzugang bei der Reedereiagentur umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Sales, Operating, Intermodal und Short Sea Operations.
Durch seinen Werdegang besitzt Nicola Lelli zudem ausgezeichnete Kenntnisse über den Adriatischen Markt – ein bedeutendes Gateway für die zweitgrößte Containerreederei der Welt und den österreichischen Seefrachtmarkt. „In seiner Funktion als General Manager bei MSC Austria berichtet er direkt an die österreichische Geschäftsleitung“, wurde der Österreichischen Verkehrszeitung auf Anfrage mitgeteilt.
Nicola Lelli begann seine Karriere in der Logistikbranche als Projektmanager für den Bahnbetrieb und war im operativen und kaufmännischen Bereich bei mehreren italienischen Eisenbahnunternehmen tätig. Seine internationale Karriere startete in Paris bei der International Union of Railways in Paris (2014 – 2016) und wurde danach bei der Rail Cargo Group in Wien fortgesetzt.
In den MSC-Niederlassungen in Wien und Salzburg sind über 70 Mitarbeiter beschäftigt, die der lokalen Verladerschaft den Zugang zu einem weltumspannenden Netz aus Straßen-, Schienen- und Seetransporten eröffnen. Durch die geographische Nähe und die natürlichen Voraussetzungen, die der Hafen Triest bietet, dient dieser als wichtigstes Gateway für den österreichischen Markt. In den letzten Jahren wurden mit den „Runner-Produkten“ die heimischen Terminals mit dem Hafen verbunden – und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Verkehre ist geplant.
Die Mediterranean Shipping Company S.A. (MSC) ist eine der weltweit führenden Containerschifffahrtslinien mit Hauptsitz in Genf in der Schweiz. Die MSC Gruppe ist weltweit mit 480 Büros in 155 Ländern und über 70.000 Mitarbeitern vertreten.
