EMS-Fehn-Group trauert um CEO Manfred Müller

Der Verstorbene hinterlässt ein stabiles Unternehmen; die Trauerfeier wird im engsten Familienkreis abgehalten werden.

EMS-Fehn-Group trauert um CEO Manfred Müller Bild: EMS-Fehn-Group

Manfred Müller, CEO der Leeraner EMS-Fehn-Group, ist am 2. Mai überraschend im Alter von 56 Jahren gestorben. Der gebürtige Emder stieg 2008 als Mitgesellschafter und Geschäftsführer in das Unternehmen ein und hat es in den Folgejahren zu einem weltweit operierenden Anbieter einer Vielzahl von Logistikleistungen ausgebaut. Manfred Müller hinterlässt seine Ehefrau, zwei erwachsene Kinder sowie Enkelkinder.

Zur EMS-Fehn-Group zählen 19 Unternehmen in elf Ländern mit rund 280 Beschäftigten an Land sowie 70 auf See. Die Wurzeln der Gruppe liegen in der Schifffahrt. Heute ist die EMS-Fehn-Group unter anderem in der Projektlogistik, im Chartering, im Schiffsmanagement, im Crewing, im Yachttransport sowie im Hafenumschlag und der Lagerhaltung aktiv. Die Gruppe betreibt ihre eigenen Seeschiffe, Schwerlast-Lkw, Schwergut-Kräne und Hafenterminals.

„Der plötzliche Tod von Manfred Müller hat uns alle schwer erschüttert“, sagt Heiko Luikenga, Gründer und Hauptgesellschafter der EMS-Fehn-Group. „Mit ihm verlieren wir nicht nur einen herausragenden Unternehmer, sondern in erster Linie einen außergewöhnlichen Menschen. Er war gradlinig, entscheidungsfreudig und zielbewusst. Manfred Müller war den Menschen zugewandt, er war rücksichtsvoll und außergewöhnlich hilfsbereit.“

www.ems-fehn-group.de

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