Kombiverkehr bedient ab jetzt auch die polnischen Seehäfen

Ab sofort bestehen Anschlussverkehre ab Poznan nach Südpolen sowie nordgehend nach Gdynia und Gdansk

Kombiverkehr bedient ab jetzt auch die polnischen Seehäfen Bild: Kombiverkehr

Den erst im Jänner 2019 zwischen dem Duisburger DUSS-Terminal und Swarzedz in Polen eingeführten Direktzug hat die Kombiverkehr KG nun kurzfristig um einen wichtigen Anschlussverkehr erweitert. Von dem etwa zehn Kilometer östlich von Poznan liegenden CLIP-Terminal sind ab sofort intermodale Schienentransporte in den Süden Polens von und nach Katy Wroclawskie sowie in den Norden zu den Häfen in Gdynia und Gdansk möglich. Ab Poznan besteht zudem im durchgehenden Gateway-Verkehr ein Anschluss zum PKP Cargo Connect Terminal in Warschau Praga.

Europas größter Anbieter für die Realisierung intermodaler Verkehre bindet im Verkehr von und nach Polen damit in enger Zusammenarbeit mit CLIP als polnischen Terminalbetreiber und Operateur alle wichtigen Wirtschaftszentren Polens an und eröffnet damit den Kunden aus Spedition und Logistik neue Möglichkeiten, ihre Waren und Güter auf diesem bedeutenden Transportkorridor umweltfreundlich zu befördern.

Die Laufzeit der Schienentransporte von Annahmeschluss bis Abholbeginn variieren je nach Zielterminal und Versandtag zwischen zwei und fünf Tagen. So ist beispielsweise Katy Wroclawskie montags ab Duisburg in zwei Tagen erreichbar, Anschluss zu den polnischen Häfen erhalten Spediteure in drei Tagen.

Über das Gateway-Terminal Duisburg-Ruhrort Hafen DUSS können Container, Wechselbehälter und Sattelauflieger auf verschiedene Ganzzüge im nationalen und internationalen Verkehr umsteigen. Neben den wichtigen Anschlüssen von und nach Rotterdam, Moerdijk und Antwerpen besteht eine schnelle Verbindung ins französische Lyon. In Deutschland sind Hamburg, Ludwigshafen und München mit Duisburg verknüpft.

www.kombiverkehr.de

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