Erweiterte Zusammenarbeit von PKP Cargo und Maersk Line

Die PKP Cargo Group übernimmt zusätzliche Aufgabenstellungen für die Maersk Line. Die Bahngesellschaft befördert die Container der Reederei von den polnischen Häfen zum Terminal in Warschau, organisiert deren Zwischenlagerung und bringt sie per Lastwagen an den Bestimmungsort. Das ist eine Erweiterung der bisherigen Zusammenarbeit, im deren Rahmen PKP Cargo für Maersk Line regelmäßige intermodale Verbindungen aus polnischen Häfen in den Westen und Süden Polens realisiert hat.
Die Zusammenarbeit zwischen der Gruppe PKP Cargo und Maersk Line begann im Jänner 2015. Seither werden die Container aus den polnischen Häfen nach Kąty Wrocławskie (zwei-, dreimal pro Woche) und Sławków (drei-, viermal pro Woche) befördert.
Mitte August haben die Gruppe PKP Cargo und Maersk Line die Zusammenarbeit erweitert und die Container-Beförderungen im Rahmen eines in beiden Richtungen zwischen Danzig und Warschau verkehrenden sogenannten Operator-Zuges in Betrieb gesetzt.
„Die Operator-Züge sind ein modernes Produkt, das unseren Kunden sowohl hohe Dienstleistungsqualität als auch die in der Logistik notwendiges Regelmäßigkeit garantiert. Das ist eine sehr gute Grundlage für den Aufbau von langfristigen Beziehungen zu den so für uns bedeutenden Partnern wie Maersk Line. An diesem Beispiel kann man deutlich sehen, dass wir im Stande sind, ein breites Spektrum der logistischen Dienstleistungen wie Container-Lagerung oder Bedienung der sogenannten letzten Meile abzudecken“, sagt Jacek Neska, das für die Geschäftsangelegenheiten zuständige Vorstandsmitglied der PKP Cargo.
www.pkp-cargo.pl