Expansion in den Seeverkehr zwischen Nordeuropa und Nordamerika markiert einen wichtigen Schritt in der Erweiterung des weltweiten UASC-Netzes
Die United Arab Shipping Company (UASC) hat die Vereinbarung einer Partnerschaft mit CMA CGM und Hamburg Süd im Nordatlantikverkehr beschlossen. Durch diese neue Zusammenarbeit über die gemeinsame Nutzung von Schiffen können die drei Partnergesellschaften eine Transatlantik-Verbindung zwischen Nordeuropa und der USA-Ostküste anbieten.
Der Dienst wird die Häfen Antwerpen, Rotterdam, Bremerhaven, Le Havre, Southampton, New York, Norfolk, Charleston und Savannah und umgekehrt anlaufen, wettbewerbsfähige Transitzeiten und eine wöchentliche Kapazität von rund 3.300 TEU anbieten.
Der Eintritt in den Verkehr zwischen Nordeuropa und Nordamerika ist ein wichtiger Schritt beim Ausbau des globalen UASC-Netzes und ermöglicht es den Kunden, von einer deutlich erweiterten geographischen Reichweite und einem erweiterten Leistungsangebot zu profitieren.
Jørn Hinge, Präsident und Vorstandsvorsitzender von UASC, kommentiert: „Diese Ankündigung öffnet ein spannendes neues Kapitel für UASC, da wir mit den Nordatlantik-Dienst unsere Position als aufstrebende globale Reederei weiter festigen können. Die Zusammenarbeit mit anderen führenden Gesellschaften stellt sicher, dass wir unseren Kunden die breiteste Palette an weltweiten Dienstleistungen und möglichst niedrigen Stückkosten bieten können."
Der neue Dienst soll in der dritten Mai-Woche 2015 in Betrieb gehen. Weitere Details zu Laufzeiten und Kapazitäten werden in Kürze bekannt gegeben.
Diese neue Partnerschaft ist die jüngste in einer Reihe von wichtigen Ankündigungen von UASC. Im September 2014 verlautbarte die UASC die OCEAN3-Allianz mit CMA CGM und China Shipping Container Lines, die im Januar den Betrieb startete. UASC hat außerdem einen allgemeinen Kooperationsvertrag mit Hamburg Süd unterzeichnet, um den Eintritt in den Südamerika-Verkehr zu sichern. Die Dienste sollen Mitte April starten.
www.uasc.net