EGS verstärkt intermodales Angebot von/nach Süddeutschland

Am 1. Februar startet eine neue Verbindung zwischen allen Deepsea-Terminals der Maasvlakte Rotterdam und Nürnberg

EGS verstärkt intermodales Angebot von/nach Süddeutschland Bild: European Gateway Services

Das Anschlussnetz des European Gateway Services (EGS) zwischen Süddeutschland und dem Hafen von Rotterdam wird weiter optimiert. Der Zug Rotterdam-Nürnberg bedient zukünftig alle Deepsea-Terminals auf der Maasvlakte (1 und 2).

European Gateway Services bietet dreimal pro Woche eine Bahnverbindung zwischen Rotterdam und Nürnberg v.v. Aufgrund der stetig wachsenden Nachfragen wird auch RWG ab dem 1. Februar direkt angebunden. Damit reagiert EGS auf die Bedürfnisse von Verfrachtern, Spediteuren und Reedereien, wobei alle Deepsea-Terminals auf der Maasvlakte – ECT Delta (mit Anschluss an APMT-R) ECT Euromax, APM2 und RWG nun direkt angefahren werden.

Ferner betreibt EGS im Netzwerk dreimal wöchentlich eine Bahnverbindung zwischen Rotterdam und München v.v. mit Anbindung auf ECT Delta (mit Anschluss an APMT-R), ECT Euromax und RSC Waalhaven. Damit wird das Netzwerk zwischen Rotterdam und Bayern zusehends vervollständigt.

Durch das Last Mile-Angebot, der Möglichkeit der Zustellung von Containern im Vor- und Nachlauf im Inland, schafft EGS einen optimierten One-Stop-Shop. Die Verbindungen über Rotterdam bieten Vorteile, sowohl für Importeure als auch für Exporteure. Insbesondere, als erster Anlauf- und letzter Abgangshafen für viele Deepsea-Liniendienste.

www.europeangatewayservices.com

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