Im Zuge von Optimierungsmaßnahmen im globalen Netz von A. P. Moller – Maersk werden die beiden Dienste mit Dezember eingestellt.
Über die beiden Tochtergesellschaften CMA Terminals und Terminal Link (Joint Venture) hat der Konzern derzeit Anteile an 49 Hafenterminals in 27 Ländern.
Das Unternehmen erweitert die Schüttgutkapazität im Rostocker Überseehafen mit dem vollelektrischen Liebherr Portalkran LPS 420 E.
Um das weltweite Bewusstsein für Brustkrebs zu erhöhen, werden gerade 100 Container der Reederei mit einer rosa Schleife versehen.
Baltic Sea Bridge nutzt den Tiefwasserhafen für Verkehre von und nach Großbritannien, Schweden sowie Zentraleuropa.
In den ersten neun Monaten 2021 hat sowohl der Container- als auch der Autoumschlag deutlich zugelegt.
Trotz positiver Umschlagentwicklung konnte der letztjährige Rückgang durch Corona noch nicht vollständig aufgeholt werden.
Das neue Gemeinschaftsunternehmen soll die Kunden durch intermodale Lösungen in den Bereichen Lkw, Bahn, Depots, Lagerhaltung und Seefracht besser bedienen.
Hafenbehörde vergibt Ausschreibung zur Modernisierung der Bahninfrastruktur an die italienische Bahngesellschaft FS Italiane.
Die Reederei verzeichnet 2021 eine anhaltend hohe Nachfrage nach Containertransporten bei knappen Kapazitäten und höheren Frachtraten.
2025 sollen mehrere Terminals in Rotterdam bereit sein für den Wasserstoffimport; rund 18 Mio. Tonnen werden künftig über den Hafen abgewickelt.
Der Hafen Antwerpen, der Hafen Zeebrugge und Chile verpflichten sich zur Zusammenarbeit, um grünen Wasserstoff zwischen den Kontinenten fließen zu lassen.