Brake: Erfolgreich als multifunktionaler Hafen

Der Niedersachsenkai im Norden ist das neueste und sich stetig weiterentwickelnde Hafenareal.

Brake: Erfolgreich als multifunktionaler Hafen Bild: J. Müller

Der Seehafen Brake ist an der deutschen Nordseeküste nicht nur führend im Umschlag von Getreide und Futtermitteln, sondern auch im konventionellen Stückgutumschlag. Im Süden des Hafens erstreckt sich Europas größte Siloanlage für Getreide und Futtermittel. Im Norden befindet sich das hochmoderne Schwerlastterminal, der Niedersachsenkai.

Die Bedeutung des Seehafens Brake ist enorm. Güter von A wie Agrargüter über K wie Komponenten für Windenergiegewinnung und P wie pflanzliche Öle bis Z wie Zellstoff u.v.a.m. werden dort umgeschlagen. Der Hafen steht für die Sicherheit der überregionalen Versorgung im Bereich der Ernährung.

Zudem gilt Brake als Deutschlands größter Importhafen für Zellstoff und wichtiger Umschlagsplatz für Holz, Eisen und Stahl sowie Windkraft- und Projektladung. Durch sein jahrelanges Know-how im Bereich des Umschlags und der Lagerung von Onshore-Windkraftelementen wird der Standort zukünftig einen wesentlichen Beitrag für die Energiewende leisten.

Der Hafeninfrastrukturbetreiber Niedersachsen Ports, das seit über 200 Jahren im Hafen ansässige Umschlagsunternehmen J. Müller, der Raffineriebetrieb Olenex Edible Oils, die Spedition L.I.T., das Serviceunternehmen Thieling, das Wasser- und Schifffahrtsamt sowie die Freiwillige Feuerwehr Brake sind Tag und Nacht für den Hafen im Einsatz. In den letzten Jahren ist der Braker Hafen weiter gewachsen und stetig im Sinne der Nachhaltigkeit modernisiert worden.

www.nports.de

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