Tägliche Stückgutlinie von Spillern bei Wien nach Zagreb ist der neueste Service im Osteuropa-Programm von Gefco Österreich
Bei Gefco Österreich schreitet der Ausbau der Osteuropa-Aktivitäten weiter voran. Ab sofort bietet das Unternehmen seinen Kunden eine tägliche Stückgutlinie von der Niederlassung in Spillern (Niederösterreich) nach Zagreb in Kroatien an.
Von der dortigen Gefco-Niederlassung erfolgt die lokale Verteilung der Waren zu den kroatischen Empfängern. Auf der neuen Linie werden aktuell überwiegend Teile für die Automobilindustrie transportiert, wie zum Beispiel Ersatzteile, Reifen und Felgen.
Mit dem Stückgutverkehr nach Zagreb stärkt Gefco Österreich die Position als Knotenpunkt für den Gütertransport nach Osteuropa. Von Spillern aus wird außerdem auch die Gefco-Niederlassung Ljubljana in Slowenien bedient. Christian Janoschek, Leiter des Gefco-Standortes in Spillern, und sein Team von drei Mitarbeitern verantworten die Überwachung und Steuerung der Verladung, die Kontrolle der Lkw sowie die Abfertigung von Gefahrgutsendungen.
„Der osteuropäische Raum ist für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Vor allem in Kroatien sehen wir einen Markt mit großem Potenzial für unsere Kunden“, sagt Thomas Ziegler, Geschäftsführer von Gefco Österreich. „Mit unseren vier Standorten in Österreich verfügen wir über ein internationales Transportnetz, das wir stetig erweitern und über das wir Haus-Haus-Konzepte für Industrieunternehmen aller Branchen planen und steuern können.“
Gefco bietet mit seinen fünf Kernkompetenzen Overland, Overseas, Lagerhaltung und Mehrwegtransportbehältermanagement, Fahrzeuglogistik sowie Zollabwicklung und Fiskalvertretung globale Lösungen für sämtliche Anforderungen der Industrielogistik (national oder international), in der Beschaffung sowie in der Distribution. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Paris beschäftigt 11.200 Mitarbeiter an mehr als 300 Standorten und zählt mit seiner Präsenz in 150 Ländern zu den zehn führenden Logistikanbietern Europas. Im Jahr 2012 erwirtschaftete Gefco rund 3,6 Mrd. Euro Umsatz.
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