Paketdienst DPD Austria befördert jährlich mehr als 240.000 Paketsendungen im Auftrag der österreichischen Skimarke Atomic
Der gestrige Start der 42. Alpinen Skiweltmeisterschaft in Schladming zeitigt voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Kooperation zwischen der Skimarke Atomic und DPD Austria. „Seit gestern schaut die Ski-Welt zwei Wochen lang gebannt auf diese sportliche Großveranstaltung. Dadurch, dass diesmal neben den üblichen Favoriten – wie Österreich, Schweiz und USA – auch wieder Franzosen, Italiener, Deutsche und Skandinavier Anwärter auf Medaillen sind, wird eine breite Masse mit den Athleten mitfiebern“, schätzt DPD-Geschäftsführer Rainer Schwarz. „Das könne die Begeisterung für den Skisport und damit die Nachfrage nach Skiern und Co international stärken.“
Beim Versand von Ski, Skischuhen, Bindungen & Co vertraut Atomic als größte Skimarke der Welt seit mehr als zwei Jahrzehnten auf die Kompetenz von DPD Austria. 45.000 Pakete verschickt der Salzburger Sportgerätehersteller pro Jahr allein innerhalb Österreichs mit dem privaten Paketdienst zu rund 780 Händleradressen. Dazu kommen weitere 197.000 Pakete für den internationalen Markt.
DPD Austria tritt für Atomic seit 1989 in Aktion. Damit ist das Salzburger Unternehmen einer der treuesten Kunden des B2B-Paketdienstes. „Über zwanzig Jahre Partnerschaft zwischen zwei Laufzeitexperten, der eine auf der Skipiste und der andere im Versand, das ist schon etwas, auf das man stolz sein kann“, sagt Rainer Schwarz. Die Nähe zwischen dem DPD-Depot in Flachau und der Atomic-Zentrale in Altenmarkt im Pongau fördert in seinen Augen die Zusammenarbeit. Aktuell erwartet Atomic von der „Marcel Hirscher Icon Series“ einen positiven Einfluss auf das Geschäft.
