Die Swissport International AG konzentriert sich auf die Reduktion ihres globalen CO2-Fußabdrucks, der hauptsächlich durch den Betrieb von fossil betriebenen Fahrzeugen verursacht wird. Das Unternehmen hat sich weitreichende Ziele für die Dekarbonisierung des Betriebs, das Abfallmanagement und die Kreislaufwirtschaft gesetzt.
Die neue ESG-Agenda ist auf den ehrgeizigen Wachstumsplan des Unternehmens abgestimmt und soll gleichzeitig die langfristige Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens unterstützen. Die Nachhaltigkeitsagenda von Swissport basiert auf einem umfassenden Paket von ESG-Maßnahmen. Dazu gehören die Dekarbonisierung des Betriebs mit dem Fokus auf die Einführung von mehr Elektrofahrzeugen, sowie die Vermeidung von Abfall in allen Bereichen des Unternehmens, von den Frachtzentren bis zu den Flughafen-Lounges.
Warwick Brady, President & CEO der Swissport International AG: „Für uns sind Nachhaltigkeitsziele eine Chance, die zur langfristigen Wertschöpfung beiträgt. Eine nachhaltige Leistungserbringung kommt auch unseren Kunden und deren Unternehmensprofil zugute.“
„Wir wollen unsere CO2-Emissionen bis 2032 um mindestens 42 Prozent reduzieren. Um dies zu erreichen, werden wir den Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge in unserer Flotte in diesem Zeitraum auf mindestens 55 Prozent erhöhen“, verlautbart Nadia Kaddouri, Chief Strategy and Sustainability Officer von Swissport. Dieses ESG-Ziel steht im Einklang mit dem ehrgeizigen Wachstumsplan der Gruppe und unterstützt ihre langfristige Entwicklung und ihren Erfolg, wie das Unternehmen in einer Presseaussendung hervorhebt.
Bis 2025 wird in allen Flughafen-Lounges der Swissport-Tochter „Aspire Lounges“ auf Einweg-Plastikgeschirr vollständig verzichtet und durch recycelbare oder wiederverwendbare Produkte ersetzt. Im Bereich der Luftfrachtabfertigung plant Swissport im Rahmen ihres Abfallmanagements die Einführung einer verbindlichen Abfallvermeidung, die bis 2027 in allen ihren rund 120 Luftfrachtzentren umgesetzt werden soll.
