UK-Verkehr: IRU-Online-Seminar zum Einsatz des TIR-Verfahrens

Der Einsatz des gemeinsamen Versandverfahrens kann Lkw das Passieren der Zollgrenze UK/EU erleichtern.

UK-Verkehr: IRU-Online-Seminar zum Einsatz des TIR-Verfahrens Bild: IRU

Die AISÖ hat bereits im Vorfeld des Brexit immer wieder darauf hingewiesen, dass Zollversandverfahren (gemeinsames Versandverfahren T1 und T2 oder TIR-Verfahren) geeignet sein können, die Zollabwicklung an der neuen Zollgrenze UK/EU zu vereinfachen. Durch ihre Nutzung werden große Teile der Zollabwicklung von der Grenze weg ins Binnenland verlagert.

Die International Road Transport Union (IRU), die als internationaler Verband im TIR-Verfahren tätig ist, wird in der kommenden Woche die besonderen Eigenschaften des TIR-Verfahrens und die Möglichkeiten seines Einsatzes im Rahmen von Post-Brexit-Großbritannienverkehren in einem kostenlosen Online-Seminar darstellen. Transportunternehmen sind ebenso zur Teilnahme eingeladen wie Verlader und Spediteure.

Das Online-Seminar mit dem Titel „TIR: Solving your Brexit headaches. The simple and secure customs solution for UK-EU transports“ wird als Zoom-Videokonferenz zu drei Terminen in drei verschiedenen Sprachen angeboten:

www.aisoe.at;

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