DB Schenker und Cargolux starten im Jänner 2021 eine neue Vollcharter-Frachtverbindung zwischen Luxemburg und Indianapolis (USA). Mit dieser Route erweitern beide Unternehmen ihre seit 15 Jahren bestehende Partnerschaft.
Der erste Dienst von Cargolux zwischen der Heimatbasis in Luxemburg und der Hauptstadt von Indiana wurde 2005 eröffnet, um das Geschäft von DB Schenker in dieser Region zu unterstützen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit ist über die Jahre gewachsen und wird nun durch die neue Charterlösung zementiert.
Mit wöchentlichen Abflügen mit einem Boeing 747-Frachter nutzt DB Schenker die umfangreiche Erfahrung von Cargolux im Handling von Pharma- und Healthcare-Gütern. Durch die Partnerschaft erreicht der Logistiker einen Meilenstein beim Aufbau seines neuen Healthcare-Serviceportfolios DB SCHENKERlife+.
Veronique Dameme, Head of Global Vertical Market Healthcare bei DB Schenker, sagt: „Unser neues Produktportfolio DB SCHENKERlife+ bietet eine außergewöhnliche Qualität, bedingungslose Sicherheit und absolut zuverlässige Logistikdienstleistungen. Die Kooperation mit Cargolux erweitert die Basis für unser robustes globales GDP-Programm und maßgeschneiderte Services wie Air Track, 24/7 Monitoring, Verpackungslieferungen oder telemetrische Geräte. In solch volatilen Zeiten sorgt DB SCHENKERlife+ damit für dringend benötigte Transparenz und Berechenbarkeit.“
„Cargolux freut sich, diesen neuen wöchentlichen Charterservice in Zusammenarbeit mit DB Schenker zu starten. Beide Unternehmen haben in den vergangenen 15 Jahren eine fruchtbare und für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft auf dieser Strecke genossen“, sagt Domenico Ceci, Executive Vice President Sales & Marketing von Cargolux.
Mit der Expertise im Pharma-Handling in seinem gesamten Netzwerk und einem eigenen Healthcare Center in Luxemburg ist Cargolux der ideale Partner für DB SCHENKERlife+. Die neue wöchentliche Verbindung zwischen Luxemburg und Indianapolis macht das Portfolio von DB Schenker anpassungsfähiger und schafft Kapazitäten für den potenziellen Transportbedarf von Covid-19-Impfstoffen.