Um allen Sicherheitsvorgaben gerecht zu werden und um eine stabile Leistungsfähigkeit in dieser herausfordernden Zeit zu gewährleisten, investiert DPD Austria bis Ende des Jahres insgesamt 5,6 Mio. Euro in unterschiedlichste Maßnahmen in allen Unternehmensbereichen – vom Ankauf von MNS-Masken über den Ausbau des Pickup-Netzwerks auf 1.600 Stationen bis hin zur Weiterentwicklung der Paketmanagement-Plattform myDPD.at.
„Die Corona-Krise hat klar gezeigt, dass unsere Branche das Rückgrat der Wirtschaft ist. Sie hat aber auch bewusst gemacht, dass Qualität, stabile Leistungsfähigkeit und Ressourcensicherung ihren Preis haben – sowohl auf der Seite des Anbieters als auch auf jener des Kunden“, so Rainer Schwarz, Geschäftsführer DPD Austria. Dafür nimmt das Unternehmen viel Geld in die Hand, um für alle Kunden – ob Firmen- oder Privatpersonen –die Lieferketten aufrechtzuerhalten.
Ein wesentlicher Faktor beim Paketversand und -empfang ist die Flexibilität. Diese bietet DPD Austria bisher mit rund 1.500 Pickup Paketshops österreichweit, zu denen nun weitere 100 Shops und über 40 Paketstationen dazugekommen sind. Rainer Schwarz: „Zusätzlich zu den zahlreichen DPD Pickup Standorten – in denen man Pakete aufgeben, abholen und retournieren kann – bieten wir nun auch Paketstationen an, wo der Paketversand völlig kontaktlos und 24/7 erfolgt. Ein Plus für unsere Kunden – besonders in Zeiten von Covid.“
Als größter privater Paketdienstleister hat DPD Austria die digitale Transformation in den letzten Jahren nicht nur bei den internen Abläufen weiter vorangetrieben. Vor über 25 Jahren konnten die Kunden bereits die Pakete online verfolgen. Seither wurden die digitalen Services für alle Zielgruppen intensiv ausgebaut.
„So können die Kunden mit unserer Paketmanagement-Plattform myDPD.at ihre Pakete nicht nur einfach und schnell umleiten oder live tracken, sondern auch einen Wunsch-Paketshop oder eine permanente Abstellgenehmigung online vergeben. Bereits über 140.000 Kunden nutzen diese Plattform bisher“, erläutert Rainer Schwarz den digitalen Ausbau bei DPD in Österreich.
1988 als erster privater Paketdienst (damals APS-Austria Paket System) gegründet, stützt sich DPD auf die Logistikinfrastruktur seiner Gesellschafter Gebrüder Weiss, Lagermax und Schachinger. Österreichweit sind rund 1.700 LogistikexpertInnen für das Unternehmen tätig. Die Transportflotte von 1.200 Fahrzeugen hat im Jahr 2019 mehr als 52 Mio. Pakete befördert.