RWA-Konzern wuchs 2019 auf 2,5 Mrd. Euro Umsatz

Die möglicherweise größte Trockenheitsperiode seit vielen Jahren beeinflusst die aktuelle Situation im agrarischen Bereich

RWA-Konzern wuchs 2019 auf 2,5 Mrd. Euro Umsatz Bild: John Deere

Der Konzern der RWA Raiffeisen Ware Austria blieb 2019 in einem verhaltenen wirtschaftlichen Umfeld auf solidem Kurs. Der Gesamtumsatz stieg um 3 Prozent und erreichte 2,5 Mrd. Euro. Das Ergebnis liegt bei 22 Mio. Euro, wobei alle Geschäftsbereiche ihre Beiträge verbessern konnten.

Der Agrar-Umsatz erhöhte sich um rund 7 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro infolge der besseren Ernte und des größeren Handelsvolumens. Einen Anteil hatte zudem die stabile Entwicklung der acht agrarisch geprägten Tochterunternehmen in den CEE-Ländern.

Der Technikumsatz betrug 245 Mio. Euro (+4,5 %) und profitierte von einer hohen Nachfrage in einzelnen Maschinensegmenten sowie bei Ersatzteilen. Eine positive Entwicklung zeigten zudem die Segmente Bau- & Garten mit 114 Mio. Euro (+3,8 %) beziehungsweise Baustoffe mit 31,4 Mio. Euro (+18,8 %). Beim Baustoffumsatz beruht die Steigerung insbesondere auf dem Erwerb des Dachbegrünungs- & Gartenbauunternehmens „Citygreen“.

Einzig das Segment Energie zeigte mit 751,1 Mio. Euro (-4,3 %) eine rückläufige Umsatzentwicklung. Grund war sowohl ein Preisrückgang als auch eine geringe Nachfrage nach Heizmaterialien aufgrund des milden Winters. Das Investitionsvolumen in Sachanlagen betrug im Vorjahr 49,3 Mio. EUR (2018: 33,4 Mio. EUR) und umfasste unter anderem die Errichtung einer neuen Bio-Saatgutanlage.

Die aktuelle Situation im agrarischen Bereich ist geprägt durch die Corona-Krise und einer der möglicherweise größten Trockenheitsperioden seit vielen Jahren beziehungsweise Jahrzehnten. Aufgrund von Covid-19 nahm die Volatilität der Getreidepreise an den internationalen Börsen erheblich zu.

Für weitere Unsicherheit sorgt die große Nähe der Landwirtschaft zu stark betroffenen Wirtschaftssektoren wie Gastronomie und Tourismus. Deutlich negativer ist aktuell aber der fehlende Niederschlag infolge des Klimawandels, der zu einer stark beeinträchtigten Erntemenge führen könnte. Aufgrund dieser Situation ist auch im Technikbereich mit einer geringeren Nachfrage der Landwirte zu rechnen.

www.rwa.at

Boss Fitness bringt bewegte Pausen in den Büroalltag

Im Home-Office kommt es noch leichter zu Verspannungen und Rückenschmerzen; Fitness-App aus Österreich hält dagegen

Bildquelle: Boss Fitness

Die Hülskötter & Partner Consulting und Vertriebs GmbH ist Spezialist für die Beratung und den Vertrieb innovativer Kanzleilösungen. Hierzu gehört die Kanzlei-Anwendung advoware, die dem Anforderungsprofil einer modernen Kanzlei entspricht und Anwälte und Juristen bei ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt.

Darüber hinaus bietet Hülskötter & Partner weitere auf Anwaltskanzleien zugeschnittene IT-Services für mehr Datenschutz, Mobilität und Datensicherung. Dazu zählen unter anderem Advozon Kanzlei-IT, Advozon Online-Services und weitere innovative IT-Dienstleistungen.

„Zu wenig Bewegung und zu viel Sitzen sind die typischen Merkmale eines Arbeitsalltags. Um genau diesen ‚Teufelskreislauf‘ zu durchbrechen, setzen wir auf das österreichische Start-up Boss Fitness, das uns das Fitnesscenter sozusagen an unseren Schreibtisch bringt“, so Jennifer Hülskötter, Geschäftsführerin von Hülskötter & Partner. „Der digitale Personalcoach begleitet uns immer und überall. Ob im Büro oder zu Hause – am PC oder am Smartphone. Das ist bei vielen anderen Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung leider nicht immer möglich.“

Boss Fitness, Österreichs 1. Fitness-App fürs Büro und Home-Office, hat sich zum Ziel gesetzt, dass sich die Menschen wieder besser fühlen und weniger Rückenschmerzen, Verspannungen und Stress verspüren. Trainiert wird nach der BOSS-Methode. BOSS steht dabei für Boxing (BO), Softyoga (S) und Stretching (S). Übungen aus diesen Elementen begleiten die Trainierenden und sorgen für mehr Bewegung und Wohlbefinden.

Gerade in Zeiten wie diesen ist jede Unterstützung auch zu Hause wichtig, um sich fit zu halten. Denn selbst wenn man stundenlang vor dem PC sitzt und weiß, dass dieses Verhalten schädlich ist, hat man meist keinen Kopf dafür, sich über Dinge Gedanken zu machen wie: „Habe ich heute schon genug getrunken?“ Oder: „Habe ich mich heute schon ausreichend bewegt?“ Und genau hier unterstützt der digitale Personalcoach von Boss Fitness. Denn er nimmt einem diese Fragen ab und steht im (Home-)Office-Alltag zur Seite.

Hülskötter & Partner setzt mit Einsatz der Digital-Health-App von Boss Fitness einen weiteren Meilenstein im Bereich „Mitarbeitergesundheit“ und baut damit seine Vorreiterschaft weiter aus. Denn die Gesundheit und das Wohlbefinden der Beschäftigten ist bei dem Unternehmen das höchste Gut, auch jenseits der aktuellen Coronavirus-Krise.

www.bossfitness.at

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