Aufgrund der neuen US-Bestimmungen, wonach Passagiere aus der Europäischen Union, der Schweiz sowie weiteren Ländern nicht mehr einreisen dürfen, ändert Austrian Airlines den Flugplan in die Vereinigten Staaten. Ab 14. März, werden die USA mit Ausnahme von Chicago bis auf weiteres nicht mehr direkt aus Wien angeflogen.
New York (Newark/EWR) bleibt jedoch über das Lufthansa-Drehkreuz Frankfurt und das Swiss-Drehkreuz Zürich erreichbar. Beide Airlines werden auch weiterhin Chicago anfliegen. Brussels Airlines wird Washington über das Drehkreuz Brüssel weiterhin anfliegen.
„Jeden Passagier, den wir angesichts der US-Bestimmungen noch transportieren dürfen, werden wir auch an seinen gewünschten Zielort bringen. Das gilt natürlich auch für Europäer, die nach Hause wollen“, sagt Austrian Airlines CCO Andreas Otto.
Austrian Airlines hat aus zwei Gründen Chicago als verbliebene Destination in den USA gewählt. Neben der Drehkreuzfunktion zu weiteren US-Destinationen beheimatet die Stadt eine große europäische Gemeinschaft, vor allem aus Osteuropa. Aus diesem Grund ist Chicago für viele Austrian Airlines Passagiere, die von Osteuropa über Wien in die USA fliegen, auch die Zieldestination.
Im aktuellen Winterflugplan, der noch bis Ende März gilt, wäre Austrian Airlines planmäßig 23 Mal pro Woche zu folgenden Destinationen in den USA geflogen: Chicago, New York (JFK und EWR) sowie Washington. Im Sommerflugplan sind nach heutigem Stand 39 Flüge pro Woche geplant. Die saisonale Sommerdestination Los Angeles wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab Ende März wieder im Flugprogramm sein. Weitere Maßnahmen, die auch den Sommerflugplan betreffen, können derzeit jedoch nicht ausgeschlossen werden.
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