Der Rosenbauer Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr
2019 seinen Wachstumskurs fortgesetzt und den Umsatz um 7,6% Prozent auf 978,9
Mio Euro (2018: 909,4 Mio Euro) erhöht. Mit einem EBIT von 50,2 Mio Euro (2018:
48,8 Mio Euro) war die Profitabilität besser als 2018 und entsprach den
Erwartungen. Die EBIT-Marge belief sich zum Jahresende auf 5,1 Prozent.
Die globale Feuerwehrbranche hat 2019 der schwächelnden Weltwirtschaft getrotzt
und eine robuste Entwicklung gezeigt. Vor diesem Hintergrund hat Rosenbauer
sein Geschäftsvolumen ausgeweitet. Insbesondere Zentral- und Osteuropa sowie
Nordamerika verzeichneten deutlich höhere Auslieferungen. Das Asien-Geschäft
war hingegen rückläufig, wobei der größte Einzelmarkt China stagnierte.
Im abgelaufenen Jahr verzeichnete der Rosenbauer Konzern mit 1,07 Mrd. Euro
einen Auftragseingang auf dem Niveau des Rekordjahres 2018. Zugelegt haben
dabei die Bestellungen in der Area NISA (Nordeuropa, Iberien, Südamerika,
Afrika) und in der Area APAC (Asien, Pazifik, Australien, China). Die
Vertriebsregionen NOMA (Nord- und Mittelamerika) und MENA (Mittlerer Osten und
Nordafrika) waren rückläufig.
Der Auftragsbestand lag mit 1,15 Mrd. Euro zum 31. Dezember 2019 um 9,2 Prozent
über dem Vorjahreswert (2018: 1,05 Mrd. Euro. Mit diesem massiven Orderbuch
sind die Produktionsstätten des Rosenbauer Konzerns in den kommenden Monaten
voll ausgelastet. Basierend darauf erwartet der Vorstand für 2020 ein weiterhin
stabiles Wachstum des Konzernumsatzes, eine Reduktion der Nettoverschuldung und
eine weitere Verbesserung der Profitabilität.
Rosenbauer und produziert Fahrzeuge, Löschtechnik, Ausrüstung und Telematiklösungen für Berufs-, Betriebs-, Werk- und freiwillige Feuerwehren sowie Anlagen für den vorbeugenden Brandschutz. In über 100 Ländern ist das oberösterreichische Unternehmen mit einem Vertriebs- und Servicenetzwerk vertreten. Mit über 3.600 Mitarbeitenden ist der Konzern größter Feuerwehrausstatter der Welt.
„Mehr drin“: 25 Jahre TÜV Austria in Deutschland
Das Unternehmen ist ein starker sicherheitstechnischer Dienstleistungspartner für die deutsche Wirtschaft
Sicherheit, Qualität und Innovation zählen längst zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen. Um diese Kriterien konstant halten, ausbauen oder erst etablieren zu können, braucht es einen leistungsstarken Partner mit breit angelegtem Expertenwissen. TÜV Austria in Deutschland
ist seit nunmehr 25 Jahren ein Dienstleistungspartner, der für nachhaltige, flexible und zielgerichtete Lösungen in Sachen Sicherheit, Technik, Umwelt und Qualität sorgt.
Mit Standorten in Leverkusen, Köln, Filderstadt/Stuttgart und Burghausen/München ist TÜV Austria Deutschland in der gesamten Bundesrepublik tätig. Kerngeschäft ist die Zurverfügungstellung von technischen Expertisen, mit innovativen Lösungen im IT-Sicherheitsbereich, in Fragen der Energieeffizienz, bei Zertifizierungen und vielem mehr.
Markus Pflüger, Geschäftsführer der TÜV Austria Deutschland GmbH: „Das wichtigste Asset sind unsere Mitarbeitenden. Das Verstehen von Anforderungen unserer Kunden und Partner, Antworten finden, effizient und effektiv zu sein – all das hat zur guten Entwicklung des Unternehmens in den vergangenen 25 Jahren beigetragen. Der Prüfhaken des TÜV Ausrtia ist unser Versprechen, gezielt und umgehend zu entlasten und weiter zu begleiten.“
Der digitale Wandel stellt Unternehmen aber auch vor eine Vielzahl an Herausforderungen. Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Group: „Nur wenn Produkte, Dienstleistungen und Prozesse Sicherheit vermitteln, eröffnen sie auch Möglichkeiten für Wachstum – und damit Zukunftschancen. TÜV AUSTRIA in Deutschland sorgt mit nachhaltigen, flexiblen und vor allem praxistauglichen Lösungen dafür, dass Unternehmen, Institutionen und kommunale Einrichtungen alle Chancen im Wettbewerb nützen können.“
Die TÜV Austria Group ist mit mehr als 2.000 Mitarbeitenden in über 20 Ländern internationaler, unabhängiger Dienstleister für integriertes Management von Sicherheit, Technik, Umwelt, Ressourcen, Qualität, Aus- und Weiterbildung mit einem jährlichen Umsatz von 220 Mio. Euro. Der österreichische TÜV reinvestiert sämtliche Überschüsse in die Nachhaltige Verbesserung von Sicherheit und Qualität.