Hapag-Lloyd bringt mehr Transparenz in die Prozesse

Weltweit 135 Liniendienste sorgen für schnelle und zuverlässige Verbindungen zwischen 600 Häfen auf allen Kontinenten.

Hapag-Lloyd bringt mehr Transparenz in die Prozesse Bild: Hapag Lloyd

Das globale Linienschifffahrtsunternehmen Hapag-Lloyd setzt Camunda für Prozessorchestrierung ein, um die geschäftliche Agilität zu erhöhen und das Kundenerlebnis zu verbessern. Ziel der Zusammenarbeit ist die weitere Optimierung der eigens entwickelten Software „Freight Information System“ (FIS).

Das FIS ist das zentrale ERP-System von Hapag-Lloyd und unterstützt sämtliche operative Geschäftsprozesse im weltweiten Door-to-Door-Transport – entlang der gesamten Transportkette. Camunda wird künftig für die Prozessorchestrierung, einschließlich manueller Aufgaben, innerhalb des FIS sowie in angrenzenden Systemen verwendet.

Damit kann das Hapag-Lloyd-Team BPMN (Business Process Modeling Notation) die Zusammenarbeit zwischen IT und Fachabteilungen verbessern. Das geschieht  mit der nötigen Flexibilität, um Geschäftsprozesse systemübergreifend zu automatisieren – auch unter Einbindung von Microservices, bei denen bisher manuelle Tätigkeiten erforderlich waren.

Jan Piekuszewski, Projektlead von Hapag-Lloyd erklärt: „Camunda ermöglicht uns eine nahtlose Anbindung unseres FIS an andere Systeme, reduziert den Einsatz individueller Eigenentwicklungen und hilft uns, Betriebskosten zu senken. Aus technischer Sicht passt die selbst gehostete, cloud-native Version von Camunda, die wir auf AWS betreiben, hervorragend in unsere FIS-Architektur.“

Mit einer Flotte von 308 Containerschiffen mit 2,4 Mio. TEU Transportkapazität ist Hapag-Lloyd eine der weltweit führenden Containerreedereien. Im Segment Linienschifffahrt ist das Unternehmen mit 14.000 Mitarbeitenden an Standorten in 140 Ländern mit 400 Büros präsent. Hapag-Lloyd verfügt über einen Containerbestand von 3,7 Mio. TEU – inklusive einer der größten und modernsten Kühlcontainerflotten.

www.camunda.de

www.hapag-lloyd.com

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