Quehenberger Logistics setzt starken Fokus auf CO₂-Reduktion

Quehenberger Logistics und Stiegl senken den CO₂-Fußabdruck um 30 Prozent pro Liter Bier durch den Einsatz von E-Lkw

Quehenberger Logistics setzt starken Fokus auf CO₂-Reduktion

Für Stiegl rollen ab sofort die neuen E-Lkw von Quehenberger Logistics durch das Stadtgebiet Salzburgs. Die emissionsfreien Fahrzeuge ergänzen die bestehende Flotte aus mit Biodiesel betriebenen EURO-6 Fahrzeugen und zwei Pferdefuhrwerken, die rund um die Brauerei im Einsatz sind.

„E-Fahrzeuge eignen sich ideal für den städtischen Verteilerverkehr“, ist Christian Fürstaller, CEO bei Quehenberger Logistics überzeugt. Der 26-Tonner mit einem 264 kW Elektromotor (entspricht 320 PS) und einer maximalen Reichweite von 180 Kilometern ist prädestiniert für den Stadtverkehr. „Durch den Wegfall der Lärmbelastung werden alternative Transportkonzepte wie eine verstärkte Nachtbelieferung möglich“, so Fürstaller.

„Wir gehen von einer Einsparung von rund 16.000 kg CO₂ pro Jahr durch den Einsatz eines E-Lkw aus“ erklärt Stiegl-Geschäftsführer Thomas Gerbl. „Weil wir es genau wissen wollten, haben wir mit den Nachhaltigkeitsprofis von denkstatt unseren CO₂-Fußabdruck pro Liter Bier ermittelt. Durch unseren Kreislaufansatz ist es uns gelungen, unseren CO₂-Ausstoß um rund 30 Prozent auf 232g CO₂ zu senken.“, so Gerbl.

Zur Serienreife wird der E-Lkw von MAN 2022 kommen. Bis dahin wird in drei Städten (Salzburg, Graz und Wien) getestet. Für Österreichs führende Privatbrauerei, die als erste Brauerei einen E-Lkw in Betrieb genommen hat, ist auch ein verstärkter E-Lkw-Einsatz in Städten wie Wien ein Thema.

www.quehenberger.com

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