Ausbau der Empfängerservices bei GLS ermöglicht jetzt flexible Zustellung beim Paketversand zwischen Belgien, Deutschland und Österreich
Der Paketdienst GLS baut das Spektrum der grenzüberschreitend flexiblen Zustelloptionen aus: Mit der Anbindung von Belgien steht der ‚FlexDeliveryService‘ jetzt zwischen drei Ländern zur Verfügung. Empfänger können nun in Deutschland, Österreich und Belgien zwischen allen drei Ländern und in alle Richtungen aus diversen Zustelloptionen wählen.
„Durch den Ausbau der Empfängerservices unterstützen wir unsere Kunden bei ihren E-Commerce-Aktivitäten, die besonders innerhalb der Euro-Zone national wie international zunehmen“, sagt Rico Back, CEO der GLS Gruppe. Bis 2015 wird nach Experten-Schätzungen der Anteil des grenzüberschreitenden Online-Einkaufs von circa 11 Prozent in 2012 auf 20 Prozent wachsen. „Auch beim grenzüberschreitenden Versand treten wir mit den Empfängern in Kontakt und berücksichtigen ihre Wünsche bei der Paketzustellung.“
Der Service-Ablauf funktioniert in der Praxis folgendermaßen: Webshop-Betreiber holen die Einwilligung der Empfänger für die Weitergabe ihrer E-Mail-Adresse an den Paketdienst ein und aktivieren den ‚FlexDeliveryService‘. Zusammen mit den Paketdaten wird die E-Mail-Adresse an GLS übermittelt. Bei Versandstart informiert GLS die Empfänger über Datum und voraussichtliches Zeitfenster der bevorstehenden Zustellung. Die Information erfolgt jeweils in der Landessprache des Empfängers.
Stellt der Empfänger fest, dass niemand anwesend sein wird, um seine Bestellung entgegen zu nehmen, kann er – noch während das Paket unterwegs ist – die Zustellung beeinflussen. Über einen Link in der Mail, ohne Registrierung, kann er aus zahlreichen Optionen wählen, zum Beispiel einen anderen Zustelltag bestimmen, die Adresse ändern oder das Paket in einen GLS PaketShop liefern lassen.
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