Post: 25 Prozent mehr Aufkommen in der Paketlogistik

Erfolgreich gestartete Partnerschaft mit der Deutsche Post DHL Group zur Paketzustellung in Österreich erfordert Investitionsschub

Post: 25 Prozent mehr Aufkommen in der Paketlogistik Bild: Österreichische Post, Werner Streitfelder

Eine qualitativ hochwertige und schnelle Zustellung der Pakete erfordert den raschen Ausbau der Infrastruktur an Sortier- und Verteilzentren. Daher intensiviert die Österreichische Post vor dem Hintergrund von gegenwärtigen Mengensteigerungen von circa 25 Prozent das vorgesehene Investitionsprogramm in den Ausbau des Netzwerkes.

Mit Vollbetrieb des Paket-Logistikzentrums in Hagenbrunn nördlich von Wien wurde ab September 2019 die Kapazität bereits signifikant erhöht. „Die nächsten Meilensteine sind die Fertigstellung des Paket-Logistikzentrums in Kalsdorf bei Graz sowie ein Logistikzentrum in Thalgau/Salzburg Mitte nächsten Jahres“, informiert das Unternehmen in einer Aussendung.

Demnach ist die Paketlogistik-Partnerschaft mit der Deutsche Post DHL Group in Österreich ist sehr gut angelaufen. Seit 1. August 2019 erfolgt die Zustellung von Paketen in Österreich durch die Österreichische Post. Das gesamte monatliche Transport- und Zustellvolumen ist nunmehr um circa ein Viertel höher als im Jahr zuvor. Vor dem Hintergrund dieser Paketmengenentwicklung hat das Investitionsprogramm zur Kapazitätserweiterung oberste Priorität.

Wie bereits kommuniziert sind 2019 zusätzlich zu den Basis-Investitionen in Höhe von circa 70 Mio. Euro Wachstumsinvestitionen in Höhe von über 50 Mio. Euro geplant. Darüber hinaus werden in der Aussendung Investitionen in Erweiterungen beziehungsweise Zukäufe von Grundstücken in der Größenordnung von 25 Mio. Euro sowie der Erwerb von Sortiertechnik im Zusammenhang mit der Kooperation der Deutsche Post DHL Group in Höhe von 15 Mio. Euro angekündigt.

www.post.at

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