Jahr der Reformen für das Containergeschäft der Reederei MOL

Japanische Mitsui O.S.K. Lines: Containerschiffahrt zeigt für 2014 ein deutliches Defizit; Ausbau der Flotte mit 20.000 TEU-Schiffen Die Containerschifffahrt der Mitsui O.S.K. Lines (MOL) zeigt für das Geschäftsjahr 2014 ein signifikantes Defizit. Gründe dafür seien niedrigere Frachtraten auf den Verbindungen zwischen Asien und der südamerikanischen Ostküste, sowie Verzögerungen bei der vollständigen Automatisierung des US-Terminals, trotz […]

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Japanische Mitsui O.S.K. Lines: Containerschiffahrt zeigt für 2014 ein deutliches Defizit; Ausbau der Flotte mit 20.000 TEU-Schiffen

Die Containerschifffahrt der Mitsui O.S.K. Lines (MOL) zeigt für das Geschäftsjahr 2014 ein signifikantes Defizit. Gründe dafür seien niedrigere Frachtraten auf den Verbindungen zwischen Asien und der südamerikanischen Ostküste, sowie Verzögerungen bei der vollständigen Automatisierung des US-Terminals, trotz steigendem Frachtaufkommen, vor allem auf der Ost-West-Achse und einer deutlichen Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, so verlautbart von MOL-Präsident Koichi Muto in seiner Neujahrsansprache 2015.
MOL hat bereits Schritte unternommen, um das Geschäft zu reformieren, wie zum Beispiel die Modernisierung der Flotte mit dem weltweit größten Containerschiff – 20,000TEU – und kostenmäßig wettbewerbsfähiger zu werden. Koichi Muto: "Mit der wachsenden Weltwirtschaft steigt auch der Handel mit containerisierten Gütern, wodurch das Containergeschäft einschließlich der Container-Terminals eine Wachstumschance darstellt. Der wahre Wert des Unternehmens zeigt sich in der Wertschöpfung die unsere Kunden zu schätzen wissen, und in Möglichkeiten zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit."
www.mol.co.jp
 

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