Mehr als 150 Teilnehmer aus ganz Europe erörtern bei den Danube Business Talks in Wien das Thema „Neue Märkte für den Rhein-Donau-Korridor“
In Wien finden am 19. Und 20. März zum ersten Mal die Danube Business Talks statt. Diese Konferenz wurde als Business-Plattform zur Erschließung neuer Märkte für die Binnenschifffahrt im Rhein-Donau-Korridor konzipiert. Hochrangige Vertreter der Europäischen Kommission und des Schifffahrtssektors treffen zusammen, um Anforderungen und Chancen der Transportverlagerung auf die Binnenwasserstraßen zu diskutieren und Geschäftsbeziehungen auszubauen.
Die von viadonau in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern organisierten Danube Business Talks vernetzen Praktiker mit hochrangigen Entscheidungsträgern mit dem Ziel, Ideen zu effizientem Gütertransport im Rhein-Donau-Korridor zu entwickeln. In ihrer ersten Ausgabe setzen die Danube Business Talks einen Schwerpunkt auf High & Heavy-Transporte und die Beförderung von nachwachsenden Rohstoffen und Biomasse-Produkten – zwei Branchen mit hohem Marktpotenzial für die Donauschifffahrt.
„Diese Konferenz ist eine einmalige Chance für den Sektor. Einerseits bringt sie Wirtschaftsvertreter mit Anbietern zusammen und ermöglicht so neue Geschäftsbeziehungen. Als Business-Plattform bietet sie einen optimalen Rahmen, um Anforderungen für die neuen Märkte mit europäischen und nationalen Entscheidungsträgern zu diskutieren", erläutert Hans-Peter Hasenbichler, Geschäftsführer von viadonau, die Intention der Danube Business Talks.
Der zweite Tag der Veranstaltung widmet sich der Entwicklung neuer geschäftlicher Kontakte und möglicher Partnerschaften: im Rahmen der Danube Logistics Conference präsentieren die Donauhäfen dem interessierten Publikum ihr Serviceportfolio, anschließend bringt Danube Business Dating potenzielle Kunden und Anbieter von Transportleistungen und multimodalen Services in arrangierten Business-to-Business-Meetings zusammen.
Danube Business Talks werden von viadonau gemeinsam mit dem Hafen Wien und internationalen Partnern im Rahmen der Projekte PLATINA II aus dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, und INWAPO, ko-finanziert durch das Central Europe Programme der Europäischen Kommission, organisiert.