Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD ist erstmals nach der Energiemanagement-Norm DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Gleichzeitig führt DPD ein Integriertes Managementsystem ein, das auf Basis einer umfassenden Unternehmenspolitik auch sämtliche Qualitäts- und Umweltaspekte berücksichtigt.
In diesem Rahmen erfolgte auch eine erneute Zertifizierung des Qualitätsmanagements von DPD nach DIN EN ISO 9001 sowie des Umweltmanagements nach DIN EN ISO 14001. Die Zertifizierung erstreckt sich auf sämtliche 76 Depots von DPD Deutschland sowie auf die Standorte der Unternehmenszentrale. Die unabhängige Prüfung erfolgte durch den internationalen Zertifizierer DNV GL.
„Wir stellen hohe Maßstäbe an uns selbst und wollen unseren Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Zuverlässigkeit bieten. Gleichzeitig übernehmen wir Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft“, sagt DPD CEO Boris Winkelmann. „Mit einem Integrierten Managementsystem stellt DPD sicher, dass diese Ziele in messbarer Weise umgesetzt und unabhängig geprüft werden.“
Das Integrierte Managementsystem von DPD erstreckt sich auch auf Bereiche wie den Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie auf eine aktive Notfallvorsorge. Umweltaspekte sind nicht auf den Schutz natürlicher Ressourcen beschränkt, sondern berücksichtigen die Belange zahlreicher Stakeholder und die Bedürfnisse des gesellschaftlichen Umfelds. Sämtliche Ziele und Maßnahmen im Rahmen des Integrierten Managementsystem stehen im Einklang mit DrivingChange™, der internationalen CSR-Strategie der DPDgroup.
DrivingChange™: DPD übernimmt Verantwortung
Eine verantwortungsvolle Unternehmensführung steht für DPD im strategischen Fokus. Die konzernweite CSR-Strategie DrivingChange™ konzentriert sich auf vier Bereiche, die eng mit dem Kerngeschäft verbunden sind:
-) Klimaneutraler Pakettransport: Alle Pakete werden klimaneutral transportiert – ohne zusätzliche Kosten für unsere Kunden.
-) Intelligente City-Logistik: Geboten werden intelligente und effiziente Lösungen für die Zustellung in Städten.
-) Innovatives unternehmerisches Handeln: Förderung von Innovationen innerhalb des Unternehmens und darüber hinaus.
-) Soziale Verantwortung: Übernahme von Verantwortung für die Mitarbeiter und das gesellschaftliche Umfeld.