Neues Produkt beim Paketdienst DPD erhöht Flexibilität bei der Zustellung und senkt Retouren
Der private Paketdienst DPD führt ein neues Produkt ein. Mit der ab sofort verfügbaren DPD FlexZustellung kann der Empfänger über den Zustelltag seines Paketes entscheiden. Passt der Termin der geplanten Lieferung nicht, kann der Empfänger den angekündigten Termin auf einen von drei aufeinander folgenden Werktagen verschieben. Am Zustelltag wird der Empfänger per SMS und/oder E-Mail über das Zeitfenster der Lieferung informiert. Das Zeitfenster beträgt zwei Stunden.
Die „FlexZustellung“ macht den Paketempfang für den Empfänger besser planbar. Durch die Kommunikation mit den Empfängern kann DPD die Zahl vergeblicher Zustellversuche bei Privathaushalten deutlich senken, was auf den Zustelltouren Zeit, unnötige Anfahrten und damit CO2-Emissionen erspart. Daneben würden sich so aber auch die Arbeitsprozesse der Versender vereinfachen, betont Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD in Österreich. „In einer Zeit, in der es auf Geschwindigkeit und Effizienz ankommt, ist die Treffsicherheit einer Paketzustellung ein wesentlicher Faktor der Empfängerzufriedenheit“, bringt es Schwarz auf den Punkt.
DPD Austria (Direct Parcel Distribution) mit Sitz in Leopoldsdorf bei Wien ist Österreichs führender privater Paketdienst. DPD bietet ein breites Leistungsspektrum für die nationale und internationale Paketdistribution. Österreichweit beschäftigt DPD rund 1.500 Mitarbeiter und verfügt über eine Transportflotte von 900 Fahrzeugen, die im Jahr 2012 rund 38,5 Mio. Pakete beförderten.