„Doppeltes Jubiläum“ für Kombiverkehr-Chef Armin Riedl

Armin Riedl arbeitet seit 25 Jahren für Kombiverkehr und ist seit 15 Jahren Chef der auf Gütertraktion über die Alpen spezialisierten Eisenbahn Lokomotion Armin Riedl, Geschäftsführer der Frankfurter Kombiverkehr KG, dem Schienenoperateur mit dem größten Zugangebot für intermodale Verkehre in Europa, hat am 1. Jänner 2015 ein doppeltes Betriebsjubiläum gefeiert: 25 Jahre bei Kombiverkehr und […]

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Armin Riedl arbeitet seit 25 Jahren für Kombiverkehr und ist seit 15 Jahren Chef der auf Gütertraktion über die Alpen spezialisierten Eisenbahn Lokomotion

Armin Riedl, Geschäftsführer der Frankfurter Kombiverkehr KG, dem Schienenoperateur mit dem größten Zugangebot für intermodale Verkehre in Europa, hat am 1. Jänner 2015 ein doppeltes Betriebsjubiläum gefeiert: 25 Jahre bei Kombiverkehr und 15 Jahre bei der Tochtergesellschaft Lokomotion.
Der 1961 in Wetzlar geboren „Doppel-Jubilar“ hat nach dem Abschluss seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Transportwirtschaft, Marketing und Finanzen Anfang 1990 als Assistent der Geschäftsführung bei Kombiverkehr begonnen. Seit 1993 ist er als Geschäftsführer für die Bereiche Personal, Datenverarbeitung, Finanzen, Technik und Beteiligungen zuständig.
„Als das Thema Schienentraktion über die Alpen bei Kombiverkehr Ende der 1990er Jahre mit einer eigenen Projektgesellschaft angegangen wurde, lag es nahe, Armin Riedl mit dieser Aufgabe zu betrauen,“ sagt Gudrun Winner-Athens, Vorsitzende des Verwaltungsrats von Kombiverkehr. So wurde dieser Anfang 2000 auch Geschäftsführer der neu gegründeten Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH.
Die 1969 gegründete Kombiverkehr Deutsche Gesellschaft für kombinierten Güterverkehr mbH & Co. KG entwickelt, organisiert und vermarktet als Europas Operateur Nummer 1 im intermodalen Verkehr ein internationales Schienennetz, das Spediteuren und Transportunternehmen die intelligente Kombination der Vorteile von Schiene, Straße und Seeschiff ermöglicht. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main hat im Jahr 2013 insgesamt 937.671 LKW-Sendungen (1,88 Mio. TEU) von der Straße auf die Schiene verlagert und der Umwelt damit den Ausstoß von mehr als einer Million Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids erspart. Der von den 148 Vollzeitkräften erwirtschaftete Umsatz erreichte 425 Mio. Euro.

www.kombiverkehr.de

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