„GO Direkt“ der Asfinag bietet der Mobilitätswirtschaft flexible Zahlungsformen und diverse andere Vorteile zur Begleichung der österreichischen Lkw-Maut
Bei der Asfinag startet in diesen Tagen eine neue Initiative zur Ankurbelung der Bezahlform „GO Direkt“. Der Anteil der Nutzer wächst ständig – mittlerweile steht der Service für Kunden aus 40 Staaten bereit“, erklärt Teamleiter Patrick Riawan. Diesen Erfolg wolle man fortsetzen.
Der Service „GO Direkt“ wurde im Jahr 2007 als eine moderne Variante zur Bezahlung der Maut für Lkw über 3,5 Tonnen Gewicht eingeführt. Er passt sich den Kundenwünschen an und bietet laut der Asfinag-Zentrale Vorteile wie flexibles Bezahlen, frei wählbarer Abrechnungszeitraum, Rückvergütung der Jahres-Mautgebühr und Zeitersparnis durch weniger Besuche an den Vertriebsstellen.
Im Jahr 2014 werden „GO Maut“-Berater österreichische Firmen und Transporteure/Spediteure aufsuchen, um die Wünsche der Kunden zu erörtern und künftig noch stärker zu berücksichtigen. Generell kann die ‚GO-Box‘ zentral bestellt werden – der notwendige Nachweis der Emissionsklasse für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen wird automatisch mitgeschickt.
Die eigentliche Abrechnung richtet sich nach den Kundenwünschen: Pre-Pay ermöglicht die Aufladung eines Mautguthabens, Post-Pay rechnet die erfolgte Mautleistung im Nachhinein ab. Die Anwender können zwischen monatlicher, 14-tägiger oder wöchentlicher Abrechnung wählen. „Dabei verlangen wir keinerlei Servicegebühren – der Kunde erhält zudem eine Rückvergütung der gesamten Jahres-Mautgebühr in der Höhe von 0,3 Prozent“, erklärt Patrick Riawan .
Das SelfCare Portal bietet „GO Direkt“-Kunden die Möglichkeit, den jeweiligen Fuhrpark selbständig zu verwalten – sie erhalten die neuesten Information rund um Service und Vertrieb über die eigene ASFINAG App „Unterwegs“.
www.asfinag.at