Ekol Logistics wächst in Rumänien mit der Unterzeichnung eines 5-Jahres-Mietvertrags für eine neue Anlage am Stadtrand von Bukarest (Autobahn A1 Bukarest – Pitesti, km 23). Ab Dezember 2017 erweitert das Unternehmen seine Aktivitäten und verlegt seine Büros in eine neue, 6.000 m² große moderne Anlage mit Büros und Lagerhallen im CTPark Bukarest. Ekol betreibt damit insgesamt zwei Lager in diesem Logistikpark, sowie ein Lager in Timisoara, mit einer Gesamtfläche von 14.000 m².
Das neue Lager verfügt über neun Laderampen, zwei Einfahrrampen, eine Lagerkapazität von 10.000 Europaletten und hat eine Höhe von 12 Meter. Es erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen, hervorgerufen TAPA-Zertifizierung ermöglicht. Mit dieser neuen Anlage bietet Ekol in Rumänien Logistiklösungen für bestehende und neue Kunden an, die aus vielen Geschäftsbereichen wie Automobil, Weiß- und Braunware, FMCG, Einzelhandel oder E-Commerce kommen. „Diese Investition wird uns die Nutzung von mehr Geschäftsmöglichkeiten ermöglichen und wir können mehr Kunden unterstützen, indem wir maßgeschneiderte Lösungen anbieten,“erläuterte Alecsandru Mucenic, Country Manager bei Ekol in Rumänien.
Ekol Rumänien wurde Ende 2011 gegründet und hat zwei Niederlassungen – in Bukarest und Timisoara – sowie eine Flotte von fast 230 umweltfreundlichen Lkw und rund 400 Mitarbeiter. Im Jahr 2017 soll der Umsatz 15 Mio. Euro erreichen. Für 2018 ist die Einführung einer RoRo-Verbindung zwischen dem Hafen Yalova in Istanbul und dem Hafen Constanza in Rumänien zu entwickeln. Außerdem soll eine Betriebsstätte in Constanza eröffnet werden.
Ekol Logistics wurde im Jahr 1990 gegründet und bietet internationale Spedition, Lagerung, Inlandsdistribution, Außenhandel, Zolldienste und Lieferkettenmanagement in 15 Ländern an. Das Unternehmen ist einer der größten Logistikdienstleister in Europa und verfügt über Distributionszentren mit einer Gesamtfläche von 1 Mio. m² in der Türkei, Deutschland, Italien, Griechenland, Frankreich, der Ukraine, Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Ungarn, Spanien, Polen, Tschechien, Bulgarien, Iran und Slowenien, zusätzlich zum intermodalen Verkehr mit 6 RoRo-Schiffen, 48 Ganzzügen pro Woche und 5.500 Fahrzeugen.
