Rhenus Project Logistics betreut ein „grünes“ Großprojekt

45 Rotorblätter reisen unter der Regie von Rhenus Project Logistics von China zu Zielorten in Deutschland und Italien Rhenus Project Logistics hat für einen Produzenten von Windkraftindustrie den Seetransport von 45 Rotorblättern von China nach Cuxhaven organisiert. Der zur Unternehmensgruppe gehörende Terminalbetreiber Cuxport schlug dort die Komponenten, die für Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland und Italien bestimmt […]

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45 Rotorblätter reisen unter der Regie von Rhenus Project Logistics von China zu Zielorten in Deutschland und Italien

Rhenus Project Logistics hat für einen Produzenten von Windkraftindustrie den Seetransport von 45 Rotorblättern von China nach Cuxhaven organisiert. Der zur Unternehmensgruppe gehörende Terminalbetreiber Cuxport schlug dort die Komponenten, die für Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland und Italien bestimmt sind, am vergangenen Sonntag für den Weitertransport per Lkw und Küstenmotorschiff um. Die Rhenus-Tochter Rhenus Maritime Services (RMS) erledigte die Klarierung der vor knapp zwei Monaten im chinesischen Qinhuangdao gestarteten MS „Catalonia“.

Für die Cuxport GmbH war dies der bislang größte Einzelauftrag für den Umschlag von Rotorblättern, die vom Terminalbetreiber zwischengelagert und entsprechend der aus drei Flügeln bestehenden Sets für den Weitertransport sortiert wurden. Der östlichste Seehafen in der Nordsee verfügt über einen trimodalen Verkehrsanschluss.

„Die Rhenus-Gruppe sieht sich als Partner der Windenergiebranche. Dies gilt für deren logistische Anforderungen sowohl im Offshore- als auch im Onshore-Geschäft“, erläutert Tobias König, Geschäftsführer der Rhenus Project Logistics. Die Anfang des vergangenen Jahres ins Leben gerufene Firma bringt als Spezialist für das Projektgeschäft das entsprechende Know-how bei der Ausgestaltung von internationalen Logistikketten ein. „Dabei können wir uns auf das weltweite Standortnetz der Unternehmensgruppe stützen und die darin enthaltenen Hafen- und Schifffahrtskapazitäten nutzen“, so Tobias König weiter.
 

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