Die Firma Zgonc, die mit 600 Mitarbeitenden in Österreich Werkzeug, Maschinen, Bau- und Gartengeräten vertreibt, verfolgt ehrgeizige Ziele. Das Unternehmen will im Kfz- und Werkstattzubehörbereich Marktanteile gewinnen und heuer bundesweit zur Nummer 1 in diesem Geschäftsfeld aufsteigen.
Bereits seit fast 70 Jahren hat Zgonc Kfz-Produkte und Werkstattzubehör im Sortiment und erwirtschaftet damit über 38 Filialen rund 10 Prozent des Umsatzes. „Dieses Segment entwickelt sich sehr solide. Nun wollen wir es viel stärker in den Fokus rücken“, kündigt Geschäftsführer Michael Dockal an.
Schlagschrauber, Poliermaschinen und viele weitere Werkzeuge seien längst akkubetrieben – eine klare Entwicklung, die zeige, „dass Werkstatt- und Kfz-Bereich untrennbar zusammen gehören“, stellt der Zgonc-Chef fest. Österreich sei eben sowohl ein Heimwerker- als auch ein Autoland.
Das zeigt sich deutlich am Pkw-Bestand, der seit Ende 2023 sogar stärker gewachsen ist als die Bevölkerungszahl. Statistisch gesehen besitzt fast jede zweite Person in Österreich ein Auto. Entsprechend groß ist der Kfz-Bedarf, egal ob bei Werkzeugen, Ölen und Schmierstoffen, Pflege- und Reinigungsmitteln oder der Profi-Werkstattausstattung.
Zgonc setzt zur Erreichung des Ziels auf seine Kerndisziplinen: kompetente Fachberatung, ein breites Sortiment, preisattraktive Eigenmarken („Zgonc“, „Erba“) sowie die A-Brands (z.B. „Sonax“, „Castrol“, „Makita“ oder „Einhell“). Dazu kommen universell einsetzbare Produkte für den DIY-Bereich und für das B2B-Segment.
Im Rahmen seiner Marktoffensive holt das Unternehmen mit dem Ex-Formel-1-Fahrer und zweifachen Le-Mans-Gewinner Alexander Wurz ein weiteres starkes Testimonial an Bord. Ab sofort unterstützt der Niederösterreicher mit seiner Professionalität, seinem Bekanntheitsgrad und seinem großen Wissen rund um Auto und Werkstatt den Markenauftritt von Zgonc.
