Mit der Inbetriebnahme einer neuen Lagerhalle am Standort in Reichenfels (Kärnten) hat Weinberger Holz kürzlich einen weiteren Schritt zum nachhaltigen Ausbau der Spitzenposition am Markt für tragende Holzleimbauprodukte gesetzt. Zum einen erhöht sich dadurch die Lagerkapazität von 8.600 m² auf insgesamt 16.000 m³, wodurch auch die Verfügbarkeit der Produkte für die Kunden steigt.
Zum anderen kann das Familienunternehmen die Qualitätslenkung des Einkaufs jetzt noch besser steuern. Darüber hinaus bewirkt die neue Halle eine weitere Reduktion der Qualitätsschwankungen des eingesetzten Schnittholzes.
Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts machte Weinberger den Einstieg in die Holzverarbeitung mit einem Venezianer-Gatter und 1929 mit der Errichtung eines kleinen Sägewerks mit Vollgatter in Reichenfels im Kärntner Lavanttal. Bis heute hat sich daraus ein moderner Hightech-Produktionsstandort für Bilam, Trilam, Blockhausbohlen, Duo-Konstruktionsholz, Bilam forte und primolam entwickelt.
Im salzburgischen Abtenau werden Brettschichtholz und Deckenelemente gefertigt. Dafür stehen in der Produktionshalle moderne Gerätschaften für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Endprodukten bereit. Als Hightech-Unternehmen entwickelt Weinberger Holz laufend Produktinnovationen zur Festigung der Position als Marktführer bei Spezialprodukten.
