Federal Maritime Commission (FMC) der USA gibt grünes Licht für P3 Alliance; damit erhält der Vertrag mit 24. März 2014 seine Gültigkeit
Die Federal Maritime Commission (FMC) der USA verlautbarte in der Vorwoche den Abschluß einer umfassenden Überprüfung des beantragten P3 Abkommens zur gemeinsamen Nutzung von Schiffen innerhalb des Netzwerks, der FMC-Vertrag mit der 012230, inklusive der von der FMC verlangten zusätzlichen Informationen der Vertragsparteien. Die vorbehaltliche Vereinbarung zwischen A. P. Moller-Maersk A/S, CMA CGM S.A. und MSC Mediterranean Shipping Company, S.A. erlaubt den Parteien die gemeinsame Nutzung von Schiffen und gemeinsame Aktivitäten auf den Strecken zwischen den USA und Asien, Nordeuropa und dem Mittelmeer durchzuführen. Die Entscheidung der Kommission tritt am 24. März 2014 in Kraft.
Der Entscheidung der Kommission liegt die Auffassung zugrunde, dass die P3 Alliance keine Verringerung oder eine unzumutbare Erhöhung der Beförderungskosten bewirkt.
„Die Klage der Kommission auf das P3-Abkommen berücksichtigt die umfassende Wettbewerbsanalyse durch FMC-Personal und von Kommentaren von Verladern und anderen Beteiligten. Während das Abkommen voraussichtlich die betriebliche Effizienz zum Nutzen der US-Verbraucher steigern wird, sind die neuen Berichts-Anforderungen speziell auf dieses Abkommen mit einzigartiger Autorität zugeschnitten, und stellen sicher dass wir aktuelle und relevante Informationen haben und schnell handeln können, sollte es nötig sein", erläutert der Vorsitzende Cordero.
Die Federal Maritime Commission ist die Bundesagentur die für die Regulierung der internationalen Seetransporte der Nation zugunsten der Exporteure, Importeure und der amerikanischen Verbraucher verantwortlich zeichnet. Die Aufgabe der FMC ist es, einen fairen, effizienten und zuverlässigen internationalen Seetransport zu fördern und gleichzeitig den Schutz der Bevölkerung vor unfairen und irreführenden Praktiken zu gewährleisten.
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