Neuer LCL-Dienst der Panalpina von Asien nach Österreich

Panalpina: Drei neue wöchentliche Sammelcontainerdienste von Asien zu Zielen in Zentraleuropa Panalpina hat drei neue Sammelcontainerdienste (Less than Container Load, LCL) von Asien nach Europa aufgenommen. Die von der Pantainer Express Line betriebenen, wöchentlich garantierten Verbindungen von Singapur nach Prag, von Singapur nach Budapest und von Shanghai nach Graz verringern laut den Angaben des weltweit […]

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Panalpina: Drei neue wöchentliche Sammelcontainerdienste von Asien zu Zielen in Zentraleuropa

Panalpina hat drei neue Sammelcontainerdienste (Less than Container Load, LCL) von Asien nach Europa aufgenommen. Die von der Pantainer Express Line betriebenen, wöchentlich garantierten Verbindungen von Singapur nach Prag, von Singapur nach Budapest und von Shanghai nach Graz verringern laut den Angaben des weltweit tätigen Transport- und Logistikdienstleisters die Laufzeiten und reduzieren die CO2-Emissionen.
„Es gibt eine wachsende Nachfrage in der Automobil- und Hightech-Industrie nach direkten Sammelcontainerdiensten von Asien in die Tschechische Republik, Ungarn und Österreich“, sagt Christian Kruse, verantwortlich bei Panalpina für das LCL-Geschäft in Europa und im Nahen Osten. Panalpina bietet ein Dutzend Sammelcontainerdienste von Festlandchina, Hongkong und Singapur in diese Länder.
Die LCL-Services von Singapur nach Prag, Singapur nach Budapest und Shanghai nach Graz führten bisher via Hamburg mit der Eisenbahn nach Linz in Österreich, wo die Fracht auf Lastwagen umgeladen wurde. „Um die Laufzeiten zu verringern und die CO2-Emissionen zu reduzieren, haben wir uns entschieden, den Stopp in Linz herauszunehmen und die Fracht für Budapest und Graz über den slowenischen Seehafen Koper zu leiten“, erklärt Kruse.
Die neuen wöchentlich garantierten Verbindungen werden von der Pantainer Express Line betrieben. Die Laufzeit für Singapur nach Prag sowie Singapur nach Budapest wird um je zwei Tage auf 29 Tage verringert. Die Reise von Shanghai nach Graz dauert jetzt 36 statt 41 Tage. Kürzere Distanzen, und für Prag und Budapest ein Wechsel von der Strasse auf die Bahn, reduzieren die CO2-Emissionen für diese Dienste für Graz um 22 Prozent, für Prag um 8 Prozent und Budapest um 33 Prozent.

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