Martoni Transport hält Standort Österreich die Treue

Steirisches Transportunternehmen Martoni spart Kosten mit Actros-Lkw und Serviceverträgen der Pappas Gruppe

Martoni Transport hält Standort Österreich die Treue

Das im steirischen Gnas angesiedelte Transportunternehmen Martoni hat sich vor allem auf den Transport von Schüttgütern mit Schubbodenaufliegern spezialisiert und sieht in vorhersehbaren Fuhrparkkosten einen wichtigen Baustein für zukünftigen Erfolg.
Aktuell umfasst der Fuhrpark neun Fahrzeuge, davon drei Mercedes-Benz Actros mit Euro 6-Motorisierung. 95 Prozent der Transportleistung werden damit in Österreich erbracht, auch der Großteil des Umsatzes wird im Inland erwirtschaftet.
Christoph Liebmann, der 2010 offiziell die Geschäftsführung des Unternehmens von seinem Vater übernommen hat: „Der Name Martoni für die beiden Vornamen meiner Eltern, also Maria und Toni Liebmann, die dasTransportunternehmen 1991 gegründet haben.“ Die Unternehmensstrategie, an der sich bis heute nichts geändert hat, war von Anfang an klar definiert: Gesund wachsen und dabei die Kosten niemals aus den Augen verlieren.
Die Entscheidung für Fahrzeuge von Mercedes-Benz fiel aufgrund der günstigen Verbrauchswerte und dem gebotenen Service. Christoph Liebmann dazu: „Aufgrund der Betriebsgröße rechnet sich eine eigene Werkstätte nicht, daher haben wir einen Wartungsvertrag für die komplette Nutzungsdauer der Fahrzeuge von 5 Jahren abgeschlossen.“
Damit werden die Fuhrparkkosten nicht nur zu Fixkosten, so Christoph Liebmann weiter, man kommt darüber hinaus auch in den Genuss eines Wochenendservice, was wiederum keinen Verlust von Arbeitstagen für die Wartung bedeutet. Einen besonderen Anreiz stellt für den Unternehmer dabei die Abholung beziehungsweise Zustellung der Fahrzeuge durch den Wartungsbetrieb dar.
Neben der genauen Kenntnis der Fuhrparkkosten ist dem Familienunternehmen Martoni vor allem auch ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck wichtig. Aus diesem Grund werden sämtliche Fahrer regelmäßig geschult und mit der neuen Technik vertraut gemacht. Auf diese
Weise entsteht ein interner Wettbewerb zwischen den Fahrern, der nicht nur zu einer Erhöhung der Sicherheit beiträgt, sondern auch den Flottenverbrauch senkt. Darüber hinaus ist man bei Martoni besonders stolz darauf, „Klima:Aktiv“-Partner zu sein.
Den eingeschlagenen Weg will man auch künftig konsequent weitergehen. Christoph Liebmann: „Wir werden weiterhin dem österreichischen Standort treu bleiben und auf gesundes Wachstum setzen!“
www.martoni.at   www.pappas.at

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