IMS erweitert intermodales Netz nach Ungarn und Griechenland

Containeroperator IMS verbindet Wien Freudenau ab Ende Juni mit Sopron und Budapest; Sindos in Griechenland wird seit Anfang des Monats angefahren Der neutrale Containeroperator IMS erweitert mit 29. Juni 2015 sein intermodales Netz in Richtung Osten nach Sopron und Budapest. Das Terminal in Wien dient dabei als Drehscheibe für die anderen internationalen Züge des Unternehmens. […]

IMS erweitert intermodales Netz nach Ungarn und Griechenland

Containeroperator IMS verbindet Wien Freudenau ab Ende Juni mit Sopron und Budapest; Sindos in Griechenland wird seit Anfang des Monats angefahren

Der neutrale Containeroperator IMS erweitert mit 29. Juni 2015 sein intermodales Netz in Richtung Osten nach Sopron und Budapest. Das Terminal in Wien dient dabei als Drehscheibe für die anderen internationalen Züge des Unternehmens.
Mit 6 Abfahrten pro Woche und einer Kapazität von 550 TEU steht damit ab Ende des Monats eine kostengünstige Anbindung der Terminals Sopron und Budapest Bilk ab Wien Freudenau zur Verfügung. „Das Terminal Wien fungiert als Hub für unsere anderen internationalen Züge, somit wird Ungarn an das komplette Netzwerk der IMS angeschlossen. So sind etwa Transporte ab den Nord- und Westhäfen, aber auch den Südhäfen nach Ungarn möglich. Ebenfalls angebunden sind wichtige kontinentale Terminals in Österreich und Deutschland wie etwa Enns, Duisburg, Herne und viele mehr,“ erklärt Mario Gruber, CSO der IMS.
Seit 1. Juni 2015 wird, ebenfalls ab Wien, das Terminal Sindos in Griechenland angefahren. Damit erweitert sich der Aktionsradius des Containeroperateurs sowohl in den Osten als auch in den Süden. „Wir können unsere Kunden nun ein stark erweitertes und ausgereiftes Netz für den intermodalen Verkehr anbieten.“, betont Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS.
IMS wurde 1993 als privater Containeroperator gegründet und bietet als Full Service Provider mit Niederlassungen in Österreich, Deutschland, Slowakei, Schweiz, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Portugal sowie weltweiten Partner alle Dienstleistungen rund um den kombinierten Verkehr.
Mit 100 Mitarbeitern wickelte IMS 2014 rund 216.000 TEU ab und erwirtschaftete einen Umsatz von 48 Mio. Euro.
www.imscargo.com

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