Hamburg Süd investiert in die Reefer-Flotte

Ausbau des Serviceangebots für für den Transport von frischem Obst und Gemüse bei der Reederei Hamburg Süd

Hamburg Süd investiert in die Reefer-Flotte

Die Hamburg Süd bietet ihren Kunden ab sofort ein neues Serviceprofil für die wöchentliche Verbindung zwischen der Südamerika Westküste, Zentralamerika, der Karibik und Nordeuropa an. Die Strecke zwischen Valparaíso und Rotterdam wird innerhalb von 25 Tagen zurückgelegt. Kunden aus Europa profitieren unter anderem von einer Direktverbindung zu den größten Märkten der südamerikanischen Westküste sowie zu den wichtigsten Transhipment Hubs der Hamburg Süd in Cartagena, Caucedo und Buenaventura.

„Als Premium-Carrier für Reefer-Transporte verbessern wir unsere Services kontinuierlich und haben in den vergangenen drei Jahren rund 350 Mio. USD in unsere Reefer-Containerflotte investiert. Sie ist damit eine der jüngsten im Markt. Darüber hinaus werden wir im Laufe des Jahres 2017 damit beginnen, bestehende Tonnage durch Neubauten mit hoher Reefer-Kapazität zu ersetzen. Sie werden im EMCS-Service zwischen Europa, Mexiko und der Karibik eingesetzt“, erklärt Peter Frederiksen, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburg Süd.

Bei der Hamburg Süd arbeitet ein rund 50-köpfiges Team weltweit an der Entwicklung von Lösungen für den Reefer-Transport von frischem Obst und Gemüse.

Die Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG gehört zu den zehn größten Containerreedereien weltweit, mit 130 Containerschiffen, einer Stellplatzkapazität von über 600.000 TEU und rund 50 Liniendiensten sowie etwa 6.000 Mitarbeitern in 250 Büros. Der Transport von Frischeprodukten ist eine Kernkompetenz der Reedereigruppe. Die im Jahr 1871 gegründete Reederei zählt zu den Top-5-Reefer-Container-Carriern und gehört zu den Marktführern in den Nord-Süd-Verkehren.

www.hamburgsud.com

 

 

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