„Als Unternehmen mit einer einzigartigen Fachkompetenz im Bereich Management und Optimierung komplexer Supply Chains freuen wir uns, die Projekte Serbiens für die Industrialisierung und Entwicklung des Außenhandels zu unterstützen. Effiziente Logistikprozesse leisten einen maßgeblichen Beitrag zum BIP-Wachstum eines Landes“, sagt Luc Nadal, Vorstandsvorsitzender der Gefco Gruppe.
Mittels der Etablierung einer Tochtergesellschaft in Serbien, einer der dynamischsten Volkswirtschaften der Region, stärkt Gefco seine Positionierung in Zentraleuropa, begünstigt durch eine historische Präsenz in dieser Zone. Serbien ist nach Rumänien und Griechenland die drittgrößte Marktwirtschaft in dieser Gegend und bietet einen idealen geographischen Standort am Schnittpunkt zwischen Osteuropa und den Ländern des Balkans.
„Durch seine geographische Lage ist Serbien ein strategisch wichtiges Land für Gefco: Wir arbeiten bereits mit lokalen Akteuren im Rahmen unserer internationalen Materialflüsse zusammen. Jetzt wollen wir das Potenzial des Landes und der Zone weiter erschließen, indem wir näher an den Interessensgruppen mit Aktivitäten vor Ort agieren“, erklärt Lachezar Roubchev, General Manager Gefco Serbia.
In den vergangenen Jahren hat das Land Investitionen in den Bereichen Stahlherstellung, Industrieerzeugnisse, Chemikalien sowie Automobilindustrie angezogen und Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union, Russland, der Türkei und zentraleuropäischen Ländern unterzeichnet, um seine wirtschaftliche Attraktivität zu fördern.
Gefco Serbia wird die gesamte Palette an Dienstleistungen der Gefco Gruppe anbieten. Die Tochtergesellschaft implementiert bereits gebrauchsfertige Lösungen, die spezifisch an den serbischen Markt angepasst wurden, wie zum Beispiel Warenverkehr mit der EU oder Drittländern (Russland, Türkei), zeitkritische Lösungen und eine Transportkonzeption per Schiene zwischen China und Deutschland innerhalb einer Transitzeit von 20 Tagen.
