Alpla verarbeitet Rohstoffe mit Maschinen zu Verpackungslösungen für Markenhersteller und betreut diese als Partner bei der Optimierung ihrer Produkte. Qualität, Kosteneffizienz und Zuverlässigkeit prägen die gesamte Wertschöpfungskette des Vorarlberger Familienunternehmens. Die Auswahl der Lieferanten spielt dabei eine zentrale Rolle. Globale Zusammenarbeit und langfristige Partnerschaften fördern das Wachstum und ermöglichen die Expansion.
„In der Beschaffung schlummert ein gewaltiges und viel zu oft übersehenes Potenzial für die Geschäftsentwicklung. Das wollen wir mit einer zentralisierten Organisation, Clusterbildung und Spezialisierung aktivieren“, erklärt Global Procurement Director Markus Knoche. Bei ihm laufen seit Februar 2025 alle Fäden der neuen globalen Einkaufsorganisation zusammen.
In der neuen Struktur werden sämtliche Ebenen der Beschaffung integriert und neu geordnet: von globalen Themen wie Material, Maschinen und Energie über logistische Dienstleistungen bis zum lokalen Bedarf im Werk. „Mit der Globalisierung des Einkaufs machen wir den nächsten logischen Schritt und festigen unsere Rolle als führender Anbieter“, sagt Markus Knoche.
Spezialisierte Abteilungen widmen sich der Beschaffung von PET, Polyolefinen, Farben/Additiven, Energie, Logistik und Verpackungen. Ziel ist es, gemeinsam mit Kunden, Lieferanten und internen Fachbereichen neue Lösungen zu entwickeln und ins Unternehmen zu bringen. Das koordinierte Vorgehen eröffnet allen Regionen und Werken den Zugrifft auf die weltweit besten Angebote. Die Liste der Lieferanten wird kürzer und die Preise werden vergleichbarer. Gleichzeitig steigt das Volumen bewährter Partner.
„Wir verstehen uns nicht nur als Kostenmanager, sondern als Gatekeeper und Lösungsbringer für unsere Kunden. Das schaffen wir nur im Zusammenspiel mit unseren Lieferanten – und da brauchen wir die Besten. Erstklassige Lieferanten mit Begeisterung für innovative Lösungen werden gemeinsam mit uns wachsen. So sichern wir Lieferketten auch in schwierigen Zeiten und minimieren Risiken“, verspricht Markus Knoche.
