Harter Wettbewerb für bremenports in Tschechien und Ungarn

Hafengesellschaft bremenports und Terminalbetreiber Eurogate promoten die Containerhäfen Bremerhaven und Wilhelmshaven Bei Informationsveranstaltungen für Logistiker sowie Im- und Exporteure haben die Hafengesellschaft bremenports und Europas führender Container-Terminalbetreiber Eurogate in Prag und Budapest gemeinsam die Werbetrommel für die norddeutschen Hafennachbarn Bremerhaven und Wilhelmshaven gerührt. Wie bremenports-Marketingleiter Michael Skiba am 18. März nach der Rückkehr sagte, stießen […]

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Hafengesellschaft bremenports und Terminalbetreiber Eurogate promoten die Containerhäfen Bremerhaven und Wilhelmshaven

Bei Informationsveranstaltungen für Logistiker sowie Im- und Exporteure haben die Hafengesellschaft bremenports und Europas führender Container-Terminalbetreiber Eurogate in Prag und Budapest gemeinsam die Werbetrommel für die norddeutschen Hafennachbarn Bremerhaven und Wilhelmshaven gerührt.
Wie bremenports-Marketingleiter Michael Skiba am 18. März nach der Rückkehr sagte, stießen die Empfänge unter dem Label „logistics talk" bei den tschechischen und ungarischen Hafenkunden auf großes Interesse. In seinem Vortrag informierte Skiba die Gäste in beiden Hauptstädten über die jüngsten Entwicklungen am Hafenstandort. Er berichtete unter anderem über bereits beendete Hafeninvestitionen wie den Bau der Kaiserschleuse und anstehende Projekte wie den Offshore-Terminal.
„Die Logistik-Drehscheibe Bremerhaven steht in Tschechien und Ungarn in hartem Wettbewerb zu Hamburg und den Rheinmündungshäfen", sagte Skiba, „aber auch zu Häfen im Mittelmeerraum und am Schwarzen Meer. Umso wichtiger ist es, dass wir den Kontakt zu den Kunden verstärken und ausgiebig über die logistischen Stärken des Containerhafens Bremerhaven informieren."
Der neue Tiefwasserhafen Jade-Weser-Port wurde in beiden Städten ebenfalls ausführlich vorgestellt. Diese Aufgabe übernahm Corinna Romke, Leiterin Unternehmenskommunikation der Eurogate-Gruppe.
 

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